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Zukunftsideen des Mobilitätsunternehmens Taxmobil finden einhellige Zustimmung


23. April 2010, 10:22
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Siegershausen, 22. April 2010. Am vergangenen Samstag nahmen viele Aktionäre einen weiten Weg auf sich, um sich über die Entwicklung „ihres“ Mobilitätsunternehmens Taxmobil zu informieren. Gleichzeitig führte die nicht börsennotierte Schweizer Aktiengesellschaft ihre General¬versammlung über das Rumpfjahr 2008 und das Jahr 2009 durch. Dabei wurden nicht nur die Geschäftsjahresberichte und die Geschäftszahlen ohne Gegenstimmen verabschiedet, volles Vertrauen erhielten und erhalten auch für das laufende Jahr die Verwaltungsräte – allen voran Firmengründer Bert Neckermann – ausgesprochen.

Neckermann erläuterte den Aktionären detailliert Gründe und Ursachen für die bisherigen Verzögerungen des Projektstarts gegenüber den Angaben und Plänen in den letzten Jahren. Er berichtete über die laufende Erkenntnis der Größe des zukünftigen Markts, dem sich das Unternehmen in seiner Planung permanent anpassen musste; auch öffne sich der öffentliche Verkehr Taxmobil zunehmend. Dieser Umstand ist vor allem der Kooperation mit der InnoZ GmbH – einem Gemeinschaftsunternehmen von Deutsche Bahn, T-Systems, des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung wie auch des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrtforschung (DLR) – zu verdanken und bedeutete eine wesentliche Veränderung in der technischen und operativen Architektur des Unternehmens. Besondere Bedeutung wies Neckermann dem Thema Partnerschaften zu, erläuterte den Zeitbedarf, bis diese sich als funktionsfähig und beständig erweisen und wurde dabei von Sprechern der heutigen Partnerunternehmen, wie der HaCon Ingenieurgesellschaft mbH bestätigt. Es handelt sich dabei um einen der führenden Informations¬technologie-Dienstleister in Deutschland, dessen Fahrplanauskunfts-System HAFAS inzwischen bei über 80 Kunden in 16 Ländern im Einsatz ist. Nicht zuletzt setzt Taxmobil auch deshalb im Entwicklungsbereich der Software auf eine hierzu eigens gegründete Tochterfirma.

Da in der jetzigen Konstellation und Entwicklungsphase keine weiteren Störungen zu erwarten sind, ist für den Firmengründer klar, dass Taxmobil spätestens im nächsten Jahr mit dem ersten Pilotprojekt starten möchte. Ein vorheriger Testlauf mit einer begrenzten Zahl an Personen würde sowohl mögliche „Kinderkrankheiten“ aufzeigen, wie auch die Leistungsfähigkeit des Systems beweisen. Schon jetzt bewertet dabei eine namhafte Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die Aktien der Taxmobil AG weit über ihrem aktuellen Verkaufspreis.

Die Taxmobil AG bringt ein innovatives Mobilitätskonzept auf den Markt mit dem Ziel, durch den Verkauf der Dienstleistung „Individuelle Personenbeförderung auf Basis eines unternehmerisch organisierten Sammelverkehrs“, Gewinn zu erwirtschaften.

Weitere Informationen: http://www.taxmobil.de

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