Berlin. Das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza blickt auf ein gelungenes aber auch wechselreiches Jahr zurück. Der Nettoumsatz des Pizzapioniers lag im Jahr 2015 bei 51,3 Millionen Euro und konnte damit trotz erschwerter Rahmenbedingungen an die ausgezeichneten Ergebnisse des vorherigen Jahres anknüpfen. „Als Anfang 2015 der Mindestlohn eingeführt wurde, mussten wir unsere Preise anpassen, um die gestiegenen Personalkosten zu decken“, sagt Geschäftsführer Thomas Wilde. Zunächst hätten sich die Kunden erwartungsgemäß wenig erfreut gezeigt, die Bestellungen gingen zurück. „Es dauerte, bis sich eine Trendwende abzeichnete“, so Thomas Wilde, „erst im September hatten sich die Bestellzahlen wieder normalisiert.“ Die Zahl der Mitarbeiter blieb hingegen konstant und lag 2015 wie im Vorjahr bei 2.400 Voll- und Teilzeitkräften. „Insgesamt sind wir mit dem vergangenen Geschäftsjahr trotz allem zufrieden“, betont Geschäftsführer Thomas Wilde, „unsere Unternehmensstrategie ist aufgegangen. Wir konnten unsere Kunden abermals mit der hohen Qualität unserer Produkte, den kundenorientierten Teams in den Stores und unserer innovativen Angebotspalette überzeugen.“
Innovation steht bei Call a Pizza seit vielen Jahren ganz oben auf der Speisekarte. Sechs Mal im Jahr können sich die Kunden auf Aktionswochen freuen, in denen neue Variationen der Pizzen, Burger und Salate präsentiert werden. Dafür reist Geschäftsführer Thomas Wilde jedes Jahr für zwei Wochen durch die Welt. In den fernen Ländern probiert er die nationalen Speisen, lässt sich inspirieren und sammelt Ideen für die eigene Speisekarte. Und neben neuen Pizzavariationen kam 2015 noch ein exklusives Highlight hinzu: der Crust Dipper. Wer ihn bestellt, findet in einer Ecke seines Pizzakartons einen Dip, der den übrig gebliebenen Pizzarand aufpeppt.
„Wir sind hochmotiviert und haben auch für 2016 viele neue Ideen“, sagt Thomas Wilde. Gleich zu Jahresbeginn überraschte Call a Pizza seine Kunden mit einem vegetarischen Burger während der Amerikanischen Wochen. Und den können seit letztem Jahr noch mehr Menschen probieren. In Rostock feierte im September der erste Call a Pizza-Store seine Premiere, drei Monate später folgte die nächste Neueröffnung im brandenburgischen Hennigsdorf. Und Augsburg hat nun sogar zwei Call a Pizza-Stores. In diesem Jahr stehen weitere Neueröffnungen an. Derzeit sind neue Stores in Hamburg, Fürstenwalde, Rostock und eventuell Schwerin geplant.
Über Call a Pizza
Das Franchiseunternehmen Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete 2015 einen Nettoumsatz von 51,3 Millionen Euro. Das expandierende Unternehmen ist bundesweit an 101 Standorten vertreten. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.
Weitere Informationen unter www.call-a-pizza.de/presse
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Telefon: 030 - 34540700