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Gefäßpraxis Dr. Kusenack

Unternehmen

Bewährte und neueste Methoden der Krampfader-Entfernung


23. Mai 2019, 12:14
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Bewährte und neueste Methoden der Krampfader-Entfernung

Bewährte und neueste Methoden der Krampfader-Entfernung

Krampfadern – medizinisch Varikose, Varikosis oder Varizen genannt – sehen nicht nur unschön aus, sondern stellen ein erhöhtes Risiko für Venenentzündungen, Krampfaderblutungen oder Thrombosen dar. In seiner Düsseldorfer Gefäßpraxis bietet Herr Dr. Kusenack bewährte und neueste Methoden zur Entfernung von Krampfadern an.

Für Betroffene können Krampfadern äußerst schmerzhaft sein und sich mit einer anhaltenden Schwellung sowie einem Schweregefühl der Beine bemerkbar machen. Durch minimalinvasive Verfahren wie moderner Radiofrequenzablation, Laserverfahren oder innovativer Klebetechnik, lassen sie sich schonend entfernen.

Schonende Behandlung: Radiowellentherapie und Laserverfahren

Die Technik der endovenösen Operation bietet den Patienten sowohl funktionelle als auch kosmetische Vorteile: Durch das Einbringen einer Katheter-Sonde über eine Punktion der Vene werden Krampfadern von innen durch die Hochfrequenzenergie der Radiowelle oder die Energie des Laserstrahls verschweißt. Mit dem Vorteil, dass umliegendes Gewebe erhalten bleibt und sich die Krampfader durch die Hitze in einen bindegewebigen Strang umwandelt, der dann vom eigenen Körper abgebaut wird.

Innovative Klebetechnik

Die Behandlung mit Venenkleber ist eine neue und innovative Methode, welche die großen Stammvenen am Bein mit Klebstoff verschließt. Durch eine ultraschallgesteuerte Punktion der Stammvene wird unter lokaler Betäubung ein Katheter in die erkrankte Vene eingebracht, der den Klebstoff präzise einbringt. Indem der Katheter langsam zurückgezogen wird, kann der gesamte betroffene Abschnitt verklebt werden. Das Blut wird dann in gesunde umliegende Venen geleitet.

Schaumverödung und klassisches Venenstripping

Eine bewährte und auch schonende Methode ist die Schaumverödung: Durch ein Schaum-Verödungsmittel, das minimalinvasiv in die erkrankte Vene injiziert wird, entsteht ein schrumpfender Verschluss der Krampfader.
Leiden Patienten unter schwer zu verschweißenden und großkalibrigen Krampfadern, bietet die klassische Methode des Venenstrippings viele Vorteile: Zuerst wird ein Hautschnitt in die Leiste gesetzt und die dort lokalisierte Einmündung der Krampfader in die tiefe Vene durchtrennt, um sie anschließend auf eine Sonde aufzufädeln und aus dem Bein zu ziehen. Kleinere Krampfadern lassen sich auch durch eine Häkelmethode über kleinste Hautinzisionen entfernen. Mit dem Vorteil, dass diese für ein hochwertiges optisches Ergebnis nach der Behandlung nur geklammert und nicht genäht werden müssen.

Dr. Kusenack – durch Erfahrung in guten Händen

Herr Dr. Kusenack hat eine Spezialisierung zum Phlebologen abgeschlossen und ist seit mittlerweile 23 Jahren auf dem Gebiet der Gefäßmedizin tätig – zuletzt als Chefarzt des Helios Universitätsklinikums in Wuppertal und Leiter des Bergischen Gefäßzentrums. Er ist zudem eingetragener Gutachter bei der Ärztekammer Nordrhein. In seiner Privatpraxis für Gefäßmedizin profitieren Patienten von seiner Erfahrung und Expertise, minimalinvasiven Methoden, modernen Diagnosetechniken und einer zentralen Lage im Herzen von Düsseldorf.

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