In einer lebensfeindlichen Welt voller fremder Zellen, Bakterien, Viren und Pilze hat unser Körper ein einzigartiges Abwehrsystem entwickelt. Dazu kann dieses fein austarierte
Abwehr- oder Immunsystem genau zwischen körpereigenen und körperfremden Zellen unterscheiden. Abwehrzellen attackieren im Rahmen einer Entzündung, fremde Eindringlinge, um sie rasch zu eliminieren. Und das rund um die Uhr. Mit Hilfe von Botenstoffen verständigen sich die Zellen des Immunsystems und koordinieren mit ihrer Hilfe ihren gemeinsamen Kampf gegen Angriffe des Organismus von außen. Einige dieser Botenstoffe haben die Aufgabe den Abwehrprozess einzuleiten und aufrecht zu erhalten. Sie nennt man proinflammatorische Zytokine. Andere haben die Aufgabe nach erfolgter und erfolgreicher Abwehr die Entzündung wieder herunter zu regeln. Diese Botenstoffe nennt man antiinflammatorische Zytokine.
Allerdings ist ein solches System nicht immer störungsfrei und so kann es sein, dass es nicht immer bei allen einwandfrei funktioniert. Ist das Immunsystem unzureichend entwickelt, so kommt es zu einer Immunschwäche. Eine weitere Störung ist das Auftreten von Allergien, bei denen es zu einer Überreaktion des Immunsystems gegen körperfremde, aber eigentlich harmlose Stoffe kommt. Richtet sich das Immunsystem gegen körpereigene Gewebe oder Zellen, so spricht man von einer Autoimmunkrankheit. Das Abwehrsystem erkennt fälschlicherweise körpereigene Zellen und Strukturen als fremd und greift diese an. Die proinflammatorischen Zytokine, die dann ständig aktiv sind, unterhalten den Entzündungsprozess, der dazu führt, dass gesunde Organe zerstört werden.
Missverhältnis von Omega-6- und Omega-3- Fettsäuren
Durch unsere Ernährungsweise werden solche entzündlichen Prozesse beeinflusst. Eine wesentliche Rolle dabei spielt das Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Die meisten Menschen nehmen bis zu 20fach zu viel Omega-6-Fettsäuren zu sich. Das liegt an dem Überangebot an Omega-6-Fettsäuren, das in vielen Pflanzenölen wie zum Beispiel Sonnenblumen-, Mais-, Distelöl oder Margarine enthalten ist. Dieser außerordentliche Überschuss an Omega-6-Fettsäuren fördertaber entzündliche Erkrankungen und unterdrückt die Aufgaben der Omega-3-Fettsäuren. Bei einer chronisch entzündlichen Erkrankung, wie der rheumatoiden Arthritis kann daher dieses Ungleichgewicht den Entzündungsprozess verschlimmern und dabei eine wesentliche Rolle bei Schmerzen, Schwellungen und Überwärmung spielen.
Mit der DLO das Gleichgewicht wieder herstellen
Als besonders effektiver Weg ein gestörtes Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren auszugleichen, hat sich eine Mischung aus Omega-3-Fettsäuren und MCT erwiesen. Wurde diese Mischung als einzige Fettquelle eingenommen, so änderte sich das Omega-3/Omega-6 Verhältnis innerhalb weniger Tage von einem ungesunden Wert zu einem Wert, der eine deutliche Verbesserung des Immunsystems und eine Verringerung der Entzündung verursachte.
Wissenschaftliche Erkenntnisse in spezielles Lebensmittel umgesetzt
Ein natürliches Gemisch dieser Fettsäuren gibt es nicht, finden sich doch hohe Konzentrationen an mittelkettigen Triglyzeriden (MCT) ausschließlich in Kokosöl und Palmkernöl, während große Mengen an Omega-3- Fettsäuren nur im Fischöl von Fischen aus kalten, zumeist arktischen Gewässern, vorhanden sind.
Das von dem Unternehmen lipid4life aus diesen Erkenntnissen entwickelte Produkt
Lipidsana enthält eine Kombination großer Mengen MCT (40 kcal Prozent) und Omega-3 Fettsäuren (8 kcal Prozent) als hauptsächliche Fettquellen, integriert in eine kohlenhydratarme
(30 kcal Prozent) und proteinreiche (20 kcal Prozent) Formuladiät. Lipidsana ist in vier Geschmacksrichtungen über die Apotheke beziehbar oder kann direkt im Online-Shop unter www.lipiddesign.com bestellt werden.
Das Unternehmen lipiddesign steht für innovative und gesunde Produkte, speziell im Ernährungsbereich. Um seinen Kunden die bestmöglichen Lösungen zu bieten, möchte das Unternehmen neue Wege gehen und bestehende Konventionen und Gewohnheiten beleuchten und wissenschaftlich hinterfragen.
