Multiple Sklerose, starke Schmerzen und Übelkeit bei Chemotherapie – dies sind nur einige Indikationen, bei denen seit letztem Jahr eine ärztliche Verordnung von Medizinal-Cannabis als Arzneimittel möglich ist. Nur in begründeten Fällen dürfen Krankenkassen die Übernahme der anfallenden Behandlungskosten ablehnen.
Da der Anbau von Cannabis in pharmazeutischer Qualität in Deutschland noch nicht begonnen hat, wird es ausschließlich aus dem Ausland bezogen. Kanada und die Niederlande stellen die Hauptexportländer dar. Das in Köln ansässige Start-up-Unternehmen GECA Pharma GmbH hat sich auf die Einfuhr von niederländischen Cannabisblüten der Sorten Bedrocan und Bedrobinol, sowie die granulierten Cannabisprodukte Bedica und Bediol spezialisiert.
„Nach wie vor bestehen Unsicherheiten bei der Verschreibung und Abgabe von Medizinal-Cannabis. GECA Pharma GmbH setzt verstärkt auf persönlichen Service und steht Ärzten, Apothekern sowie Behörden gern als kompetenter und vertrauensvoller Ansprechpartner zur Verfügung.“, erklärt Alexander Rieg, der geschäftsführende Gesellschafter von GECA Pharma GmbH.
Das kundenorientierte Unternehmen bietet Apotheken sowie medizinischen Einrichtungen maßgeschneiderte Lösungen an und stellt dabei einen unkomplizierten Bestell- und Abwicklungsprozess sicher. Langfristig strebt GECA Pharma GmbH den Import von weiteren qualitativ hochwertigen Cannabisprodukten zu medizinischen Zwecken an, um in Deutschland ein erweitertes Therapieangebot voranzutreiben.
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