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Die Plätzchensaison ist eröffnet


15. Oktober 2014, 10:36
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Laut einer Forsa-Umfrage ist für 70 Prozent aller Deutschen Hobby-Bäcker Weihnachten der Anlass Nummer Eins zum selber backen. An den freien Tagen versammelt sich die Familie in der Küche und backt, was das Zeug hält. Leckere Plätzchen verfeinert mit weihnachtlichen Zutaten wie Nüssen, Konfitüre oder getrockneten Früchten bieten sich als Dekoration auf dem Frühstückstisch oder auch als kleine Aufmerksamkeit für Freunde und Familie hervorragend an. Als gesunde und leckere Zutat für einfallsreiche Kekse ist Konfitüre von Mühlhäuser die richte Wahl. Mit Unterstützung von Konditorenweltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber geben DieFruehstuecker.de wertvolle Tipps für den richtigen Einsatz von Konfitüre beim Backen.

Die Plätzchensaison ist eröffnet

Konfitürenplätzchen bringen nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich Abwechslung auf den bunten Weihnachtsteller. „Der fruchtige Geschmack von Konfitüre, Gelee oder Mus peppt jedes Weihnachtsgebäck auf und macht Plätzchen herrlich fruchtig“ erklärt Konditorweltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber. Mit den raffinierten und leckeren Sorten von Mühlhäuser stehen der kreativen Weihnachtsbäckerei alle Türen offen.

Ein Klassiker unter den Konfitürenplätzchen sind die „Linzer Augen“ oder „Spitzbuben“. Dazu werden zwei feine Mürbeteig Plätzchen mit Gelee oder Konfitüre zusammengesetzt. SAT.1-Jurorin und Mutter Andrea Schirmaier-Huber weiß, wie man auch kleine Nachwuchsbäcker bei Laune hält: „aus einer Hälfte der leckeren Doppeldecker-Kekse können lustige und weihnachtliche Motive ausgestanzt werden. Ob ein Herz, Stern oder eine kreative Eigenkreation, da können sich die Kleinen richtig austoben“. Auch Ochsenaugen sind ein echter Klassiker unter den Konfitürenplätzchen. Im Gegensatz zu den Spitzbuben wird die Konfitüre nicht zum Zusammenkleben, sondern als Füllung der Plätzchen benutzt. „Damit die Konfitüre noch fester und länger haltbar wird, muss die Konfitüre kurz in einem Topf eingekocht werden, bevor sie in die Plätzchen gefüllt wird“, weiß die Backexpertin Andrea Schirmaier-Huber. Ein Rezept für bunte Ochsenaugen mit den ausgefallenen Sorten der Mühlhäuser Traditionsmarke gibt es hier:

Rezept: Farbenfrohe Ochsenaugen (etwa 40 Stück)

Knetteig:

200 g Weizenmehl

½ gestr. TL Backpulver

50 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

1 Pck. Geriebene Zitronenschale

1 Pr. Salz

125 g weiche Butter oder Margarine

3 Eigelb (Größe M)

Belag „Kränzchen“:

300 g Marzipan-Rohmasse

3 Eiweiß (Größe M)

1 Pck. Vanillezucker

Außerdem:

100 g Erdbeerkonfitüre von Mühlhäuser

100 g Aprikosenkonfitüre von Mühlhäuser

100 g Original Thüringer Pflaumenmus von Mühlhäuser

Für den Teig zunächst alle trockenen Zutaten, wie Mehl, Backpulver und Zucker mischen. Anschließend die Eigelbe und die Butter hinzugeben und das Ganze mit einem Mixer (Knethaken) auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und Kreise ausstechen.

Marzipan klein schneiden, Eiweiß und Vanillezucker hinzufügen und alles mit einem Mixer (Rührstäbe) zu einer Masse verrühren. Nun auf jeden Teigkreis mit dem Spritzbeutel einen Kranz aus Marzipan spritzen. Die Plätzchen kommen so für 13 Minuten bei 200 Grad in den vorgeheizten Backofen.

Vorsicht heiß! Die fertigen Plätzchen abkühlen lassen und die Konfitüren nach Farbe sortiert in Töpfen kurz einkochen lassen. Nun die Plätzchenkränze befüllen und erkalten lassen.

Weitere Informationen über das Unternehmen Mühlhäuser sowie zu dem fruchtigen Produktsortiment auf www.muehlhaeuser.biz. Leckere Rezeptideen und alles, was es zum Thema Frühstück zu wissen gibt, auf www.diefruehstuecker.de.

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