„Unsere Kameras sind wegen ihrer kompakten Bauweise und dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis in der Industrie sehr geschätzt“, erklärte Thomas Ullrich, Sales Director Middle & Eastern Europe der Optris GmbH. Durch das neue G7-Modell der PI-Serie können Prozesse in der Glasindustrie nun durch noch genauere Temperaturmessung auf Glasflächen geregelt werden.
Verwendung als Zeilenkamera bei Härtungsprozessen
Die lizenzfrei mitgelieferte Software optris® PI Connect hat eine Zeilenkamera-Funktion (Linescan Mode), die beispielsweise beim Transport von Glasscheiben auf Förderbändern die Temperatur der Scheiben misst. Dies ist insbesondere bei Härtungsprozessen, beispielsweise bei ESG und VSG, ein wichtiger Qualitätsfaktor. Bei einer Umgebungstemperatur bis zu 70 °C kann die Infrarotkamera ohne Kühlgehäuse (Cooling Jacket) einwandfrei genutzt werden. Mit einer Gehäuse-Größe von 46x56x90 mm3 und einem Gewicht von 320 Gramm (inkl. Objektiv) eignet sich die optris® PI 450 G7 besonders für Anwendungen in beengten Räumen und zum Einbau in Industrieanlagen. Auch bei schnellen Prozessen können aufgrund der Bildfrequenz von 80 Hz kontinuierlich Glaserzeugnisse geprüft werden. Der Preis der Kamera inklusive eines umfangreichen Softwarepaketes zur thermografischen Analyse beträgt 5.850 Euro.
Über die Optris GmbH
Die Optris GmbH wurde 2003 gegründet und hat sich innerhalb einer Dekade als einer der führenden Hersteller von Geräten zur berührungslosen Temperaturmessung etabliert. Das Produktportfolio besteht sowohl aus tragbaren als auch stationären Infrarot-Thermometer sowie Online-Infrarotkameras für thermografische Echtzeitanalysen. Optris entwickelt und produziert in Deutschland, um höchste Qualitätsstandards als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik gewährleisten zu können.
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