Mainz, 29. Januar 2014 – Vom 12. bis 14. Mai 2014 präsentiert die BigDataCon in der Rheingoldhalle Mainz ein dreitägiges Programm rund um aktuelle Big-Data-Themen, wie beispielsweise Hadoop und MapReduce, NoSQL, Data Visualization, Cloud, CEP und Real Time Processing, Analytics und Mining sowie Architectures und Principles. Dabei teilen renommierte IT-Experten ihre Best Practices im Umgang mit immer rasanter wachsenden oder besonders umfangreichen Datenmengen.
Im sogenannten Power Workshop zum Konferenzauftakt am Montag, den 12. Mai, eröffnet der Softwareentwickler Bernd Fondermann das ganztägige „Hadoop 2 Boot Camp“. „Um die Mächtigkeit von Hadoop 2 zu erfassen, muss man unbedingt mal mit einem Cluster gearbeitet haben“, erklärt der renommierte Workshop-Trainer und Member der Apache Software Foundation. So widmet er sich einen Tag lang der hochverteilten Datenverarbeitung und begleitet seine Teilnehmer bei der „Implementierung eines echten Jobs“. Im einstündigen Vortrag am Folgetag zeigt er zudem, wie man eigene Applikationen mit Hadoop 2 skaliert.
Kai Wähner, Principal Consultant bei den Big-Data-Spezialisten von Talend, geht anschließend auf die Unterschiede von Apache Hadoop und Data Warehouse ein. Seinen Vortrag „Hadoop and Data Warehouse – Friends, Enemies or Profiteers?“ beginnt er mit folgendem Statement: „Big data represents a significant paradigm shift in enterprise technology. Big data radically changes the nature of the data management profession as it introduces new concerns about the volume, velocity and variety of corporate data.“ Daraufhin gewährt er einen Einblick in den aktuellen Big-Data-Markt sowie dessen Zukunft. „Was ist ein Data Scientist?“, fragt Albert Blarer, seines Zeichens Principal Consultant für das IT-Dienstleistungsunternehmen Trivadis. Mit seinem interdisziplinären Background als Doktor der Biomathematik, Java-Entwickler und Softwarearchitekt konzentriert er sich derzeit auf die Analytik von schwach strukturierten Daten. Auf der BigDataCon vermittelt er seine Erkenntnisse in Bezug auf die Verbindung von Java-Grundlagen mit der sogenannten Data Science sowie die wichtigsten „Skills und Rollen innerhalb dieser faszinierenden Disziplin“.
Mit einem abwechslungsreichen Programm gibt die BigDataCon zudem Einblicke in die Vorteile und Nachteile von NoSQL und SQL. Hierzu teilt der Entwickler und Big-Data-Profi Christian Gross seine Erfahrungen im Vortrag „Combining NoSQL with SQL“ mit. Die wichtigsten Neuerungen zur Open-Source-Suchtechnologie „Elasticsearch“ erklärt der langjährige BigDataCon-Sprecher Bernhard Pflugfelder von inovex. Der Datenbanktechnologie SAP HANA widmen sich währenddessen gleich zwei Referenten. So erarbeitet der Softwarearchitekt und Fachautor Oliver Eichhorn ihren Nutzen für Java-Entwickler, während Ralph Guderlei, Projektmanager von eXXcellent solutions, sich mit ihrer Implementierung mithilfe von JavaScript auseinandersetzt. Außerdem demonstriert der Scrum Master und Big-Data-Profi Stefan Igel von inovex, wie man agile Methoden als Erfolgsfaktor für BI- und Big-Data-Projekte einsetzt.
Parallel zur BigDataCon erhalten die Konferenzteilnehmer Zugang zur ebenfalls in der Rheingoldhalle Mainz stattfindenden JAX – Teil von Europas Nr. 1 Konferenz-Serie für Enterprise-Technologien, agile Methoden und Softwarearchitekturen – sowie zu den Business Technology Days, deren Fokus in diesem Jahr auf Lean Innovation und Digital Transformation liegt. Um zudem die Umsetzungen und Produkte innovativer IT-Unternehmen kennenzulernen, wird die BigDataCon durch eine Expo auf dem Konferenzgelände begleitet.
Mit den aktuellen Frühbucherpreisen sparen Teilnehmer noch bis morgen (30. Januar) über 300 Euro bei der Anmeldung. Alle Infos zum Programm sowie zu den Specials und Frühbucherpreisen erhalten Sie unter: http://bigdatacon.de.
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Die Software & Support Media Group gehört mit ihrem umfangreichen Produktportfolio an Fachmedien (Magazine und Bücher), Konferenzen, Seminaren sowie einem der größten deutschen Onlinenetzwerke zu den wichtigsten Medienunternehmen für die professionelle IT-Industrie in Europa und USA. Zu den renommierten Partnern und Kunden zählen unter anderem Microsoft, SAP, Oracle, Nokia, Adobe, Intel und Accenture. Das international aufgestellte Medienhaus unterhält Büros in Frankfurt, Berlin, Potsdam, London und San Francisco.
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