Dank der Custom Fields kann der User die TestBench Cloud Services an seinen individuellen Workflow anpassen. Und das auf jeder Ebene – Epic, User Story, Test Case, Execution und Defect. Die Custom Fields fügen sich smooth in die Benutzeroberfläche und erhalten so genau die prominente Platzierung, die sich der User jeweils wünscht.
Über Links lassen sich externe Systeme, wie etwa Atlassian Jira, mit den Inhalten der TestBench Cloud Services verbinden.
TestBench Cloud Services gibt auf einen Blick Feedback über alle offenen Aktivitäten. Diese kann man jetzt noch schneller und einfacher abarbeiten. Denn beim Klick auf ein Symbol öffnet sich eine Liste der dafür noch zu bearbeitenden Aktivitäten. Von da gelangt man direkt zu dem Element, zu dem eine dieser Aktivitäten gehört, und kann dort die erforderlichen Daten eintragen.
Weitere Details und die Möglichkeit einer kostenfreien, unverbindlichen Trial-Nutzung gibt es unter www.testbench.com.