Frankfurt, Oktober 2015. Für viele Menschen gehört Champagner zu den Feiertagen wie die Weihnachtsgans oder ein aufwendig geschmückter Christbaum. Wichtig für den maximalen Genuss ist unter anderem die Trinktemperatur. Gerhard Retter, Sommelier und Leiter der Fischerklause Lütjensee bei Hamburg, erklärt: „Ist der Champagner zu kalt, wirkt sich nachteilig auf das Aroma aus. Allerdings gibt es für mich kein größeres Verbrechen als zu warmen Champagner, denn hier entweicht die Kohlensäure schneller und der Geschmack lässt nach.“ Idealerweise, so Retter, trinkt man leichte, junge Champagner mit einem hohen Anteil an Chardonnay-Trauben bei sechs bis acht Grad Celsius. Reife, kraftvolle Champagner aus Pinot-Trauben dürfen auch gerne zehn bis zwölf Grad haben. Aufbewahren sollte man Champagner übrigens am besten kühl, dunkel und liegend, perfekt eignet sich der Keller.
Wer diesen Winter bei Einladungen oder Feiern Stil zeigen möchte, greift zur Piper-Heidsieck Ice Jacket Sonderedition. Die vielfach ausgezeichnete Cuvée Brut gehört bereits seit 1785 zu den beliebtesten Champagnern des Hauses und vereint Aromen von Apfel, Birne und frischen Zitrusfrüchten. Besonders gut eignet sich die Sonderedition zum Verschenken und als Präsent bei Einladungen, denn sie hat gleich zwei Vorteile: Der Champagner ist bereits gekühlt und kann direkt getrunken werden, und der edle Mantel mit hübscher Schleife macht jede weitere Verpackung überflüssig.
Die limitierte Sonderedition ist von Oktober bis Dezember ab 29,99 Euro im ausgewählten Fachhandel verfügbar.
Weitere Informationen: www.piper-heidsieck.com
Wie kein anderes Haus in der Champagne verbindet Piper-Heidsieck traditionelle Werte mit Innovation. Als einer der wenigen Champagnerproduzenten verfügt das 1785 gegründete Haus über eigene Kreidekeller, in denen die hochwertigen Schaumweine reifen können, und unterhält gleichzeitig einen hochmodernen Firmensitz vor den Toren von Reims. Kellermeister Régis Camus, der schon seit 1994 für Piper-Heidsieck tätig ist, wurde 2013 bereits zum siebten Mal in Folge als „Sparkling Winemaker of the Year“ von der International Wine Challenge (IWC) in London ausgezeichnet.
Das 1804 gegründete Importhandelshaus Eggers & Franke ist einer der bedeutendsten Wein- und Spirituosenhändler Deutschlands und Vertriebspartner für internationale Wein- und Spirituosenmarken im Lebensmitteleinzelhandel und Cash & Carry. Die Vertriebsgesellschaft Eggers & Franke ist eine Tochtergesellschaft der gleichnamigen Firmengruppe, zu der auch die Bremer Gastronomie- und Fachhandelsspezialisten Reidemeister & Ulrichs Domaines & Châteaux und Joh. Eggers Sohn, sowie die Versandhändler Ruyter & Ast und Ludwig von Kapff gehören.
Reidemeister & Ulrichs zählt nicht erst seit der Übernahme durch die Eggers & Franke Gruppe 2005 zu den wichtigsten deutschen Weinhändlern. Das Bremer Traditionshaus, das sich auf die Gastronomie und Hotellerie spezialisiert hat, ist seit seiner Gründung im Jahr 1831 für den Import von Bordeauxweinen bekannt. Im Laufe der Zeit hat sich das Portfolio erweitert, heute vereint Reidemeister & Ulrichs Spitzenerzeuger, Premium Brands und deutsche Spitzenweine und richtet sich an die Gastronomie und Hotellerie sowie den anspruchsvollen Weinfachhandel.
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