Stark rückläufige Einnahmen, steigende Schiffsbetriebskosten
Ursache der wirtschaftlichen Misere ist der abermalige Rückgang der Einnahmen der Kühlschiffe. Statt der im Prospekt kalkulierten Einnahmen von 0,83 USD je Kubikfuß und Monat würden zurzeit nur rund 0,38 US-Dollar erzielt. Hinzu kommen weiter überplanmäßig gestiegene Schiffsbetriebskosten. Risiken, die den meisten uns bekannten Anlegern des Fonds in der Beratung verschwiegen wurden.
Kreditaufnahme in Yen
Ein weiteres Problem ist, dass der Fonds einen Teil der langfristigen Schiffskredite in Japanischen Yen aufgenommen hat. Dessen Wert ist gegenüber dem US-$ seit der Auflegung des Fonds um mehr als 25% gestiegen, was eine Erhöhung des Darlehensstandes (gerechnet in US-Dollar) sowie der regelmäßigen Belastung für Zins- und Tilgungszahlungen zur Folge hat. Brancheninsidern zu Folge diente die Kreditaufnahme in Yen, für die geringere Zinsen zu zahlen waren dazu, "unveräußerliche Schiffe marktfähig zu machen".
Beratungs- und Prospektfehler: Gute Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen
Für Anleger des Fonds bieten sich aufgrund standardmäßiger Beratungsfehler sowie vorhandener Prospektfehler gute Chancen, ihre Beteiligung - wirtschaftlich gesehen - rückabzuwickeln. Wir vertreten bereits zahlreiche Anleger des MPC Reefer-Flottenfonds 2 und machen Schadenersatzansprüche geltend.
Weitere Informationen zu Beratungs- und Prospektfehlern beim MPC Reefer Flottenfonds 2:
http://www.nittel.co/kanzlei/aktuell/mpc-reefer-flottenfonds-2-schadene…
Haben Sie Fragen zu Ihren Möglichkeiten als Anleger des MPC Reefer Flottenfonds 2 ? Rufen Sie uns an. Wir wissen, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.
Nittel | Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht
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