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Rund 2.000m für große und kleine Schätze – MyPlace-SelfStorage erweitert Lagerangebot in Hamburg


03. Juni 2015, 17:07
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Hamburg, 02. Juni 2015: Die Wohnraumsituation in Hamburg spitzt sich weiter zu. In vielen Wohnungen ist Lagerraum mittlerweile knappes Gut. Mit Nachverdichtungsmaßnahmen will die Stadt schnell und kostengünstig neuen Wohnraum schaffen. Lagerflächen gehen dabei jedoch verloren. Wohin aber mit all den Dingen, von denen man sich nicht trennen will? In deutschen Großstädten wächst das Angebot an externem Stauraum seit Jahren stetig, immer mehr Selfstorage-Häuser prägen auch in Hamburg das Stadtbild. Allein Marktführer MyPlace-SelfStorage betreibt insgesamt fünf Häuser in der Hansestadt und baut sein Angebot weiter aus. In diesem Jahr wurden die drei Häuser in der Innenstadt, Wandsbek und Altona um rund 320 Abteile erweitert. Insgesamt stehen damit weitere 2.000m² zum Lagern von ausgefallenen Sammlungen, Ausrangiertem für den Flohmarkt oder ungenutzten Möbeln zur Verfügung. Weitere Filialeröffnungen in Deutschland und Österreich werden schon im nächsten Jahr folgen.

Rund 2.000m für große und kleine Schätze – MyPlace-SelfStorage erweitert Lagerangebot in Hamburg

Hamburg wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger verfügbaren und bezahlbaren Wohnraum. Platz zum Leben und Wohnen entwickelt sich zum Luxusgut. Die Stadt setzt deshalb auf Nachverdichtung im Innenraum: Bestehende Dachböden werden zu Wohnungen umfunktioniert, bei Neubauten wird zunehmend auf Unterkellerung verzichtet. So entsteht schnell und kostengünstig mehr Wohnraum, Lagerfläche geht jedoch verloren. Als Alternative zu Dachboden oder Kellerabteil werden deshalb zunehmend Selfstorage-Angebote genutzt. Diese bieten eine unkomplizierte Lösung, den Wohnraum um einen externen Stauraum zu erweitern. Die Selfstorage-Branche wächst seit einigen Jahren stetig. MyPlace-SelfStorage, der Marktführer im deutschsprachigen Europa, errichtete sein erstes Lagerhaus in der Hansestadt bereits 2006. Inzwischen betreibt das Unternehmen fünf Häuser in der Innenstadt, Wandsbek, Altona, Stellingen und Groß Borstel. Um der anhaltenden Nachfrage auch in Zukunft gerecht werden zu können, erweitert MyPlace-SelfStorage sein Angebot weiter.

Lagerfläche um 2.000m² vergrößert
Allein in diesem Jahr wurden in der Hansestadt drei Lagerhäuser von MyPlace-SelfStorage weiter ausgebaut. In den Standorten Innenstadt, Wandsbek und Altona kamen so rund 320 neue Abteile auf einer Fläche von fast 2.000m² dazu. Die beiden anderen Standorte sind bereits komplett ausgebaut. Insgesamt stehen in den Hamburger Häusern damit jetzt rund 3.900 Abteile auf 21.300m² zur Verfügung. MyPlace-SelfStorage bietet damit genügend Platz für Sammlungen, kleine und große Schätze und Geschichten. „Die neuen Etagen der ausgebauten Standorte wurden gleich nach der Fertigstellung sehr gut gebucht“, freut sich Matthias Walden, Verantwortlicher für alle Hamburger Standorte. „Ob die Studentin, der ein Auslandsaufenthalt bevorsteht, ein Hobby-Flohmarktverkäufer oder ein Playmobil-Sammler – bei uns findet jeder das passende Abteil für den richtigen Zeitraum“, erklärt Walden. Daneben werden die Räumlichkeiten auch von gewerblichen Mietern genutzt. Ein Abteil dient dann beispielsweise als Zwischenlager für Waren von Onlineshops oder schlicht als sicherer und trockener Ablageplatz für Akten. Und so verbergen sich hinter den blauen Türen der Abteile ganz unterschiedliche Gegenstände und Geschichten, die oftmals von großen Umbrüchen im Leben erzählen.

MyPlace-SelfStorage auf Expansionskurs
Um der anhaltend hohen Nachfrage gerecht zu werden, baut MyPlace-SelfStorage sein Angebot aus und wird im kommenden Jahr weitere Standorte eröffnen. Durch den Kauf vier neuer Liegenschaften in Stuttgart, Berlin-Pankow, Berlin-Spandau und Wien-Sankt Marx wird das bestehende Filial-Netz in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf insgesamt 41 Lagerhäuser erweitert. Allein in Deutschland wird es dann 26 MyPlace-Häuser geben. Diese „Hotel[s] für Dinge, die vorübergehend einen anderen Platz brauchen“, wie Geschäftsführer Martin Gerhardus die Lagerhäuser beschreibt, sind für Kunden fast rund um die Uhr zugänglich und beherbergen jeweils etwa 1.000 trockene, sichere und sichtgeschützte Abteile zwischen 1m² und 50m².

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