„Die Geschenkekultur wandelt sich, viele Verantwortliche aus Unternehmen und Wirtschaft möchten in der Krise ihre Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern, Kollegen und Kunden zum Ausdruck bringen. Die Anlässe für ein „Danke“ inmitten der Pandemie scheinen gerade Richtung Jahresende und Weihnachtsgeschäft nochmals sukzessive anzusteigen,“ erläutert Thomas Schultheiß, Key Account Manager bei Karl Knauer das Wachstum im Geschenkemarkt. „Zum Jahresende reflektieren Verantwortliche, wer in der Krise Positives beigetragen hat – z.B. in Betrieben, Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen, in Verwaltungen und in Institutionen. Ein Dankeschön an Kunden und Lieferanten, etwa per Wein- oder Sektpräsent, veredelt in eigener Verpackung, liegt im Trend, ist mit überschaubarem Kostenaufwand zu realisieren und einem Compliance-Verdacht erhaben. Obendrein signalisiert man mit dem Präsent von regionalen Weinen, Sekten oder Spirituosen Solidarität mit den heimischen Produzenten!
Sondereditionen oder individuelle Gestaltung für Präsentverpackung
Die Möglichkeiten, Präsentkartons individuell und hochwertig zu gestalten, werden immer vielfältiger. Dabei verzeichnen Präsentverpackungshersteller wie Karl Knauer insbesondere im Getränkesegment ein hohes Interesse an individualisierten Varianten mit Logoprägungen. Auch Sondereditionen mit ausgewählten Gestaltungsvarianten lägen hoch im Kurs, so Thomas Schultheiß. „Die Auswahl wird immer attraktiver, auch für kleinere Auflagen. „Langjährige Erfahrung, fundiertes Verständnis der Getränkebranche und Kenntnis aktueller Trends – ob Großkonzern oder Winzergenossenschaft: Wir wissen, was am Markt gefragt ist – das bewährt sich auch in Krisenzeiten“.