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Bewital GmbH & co. KG

Unternehmen

Pulmosal – Stabilisiert die Wachstumsleistung Ihrer Kälber


30. November 2010, 09:47
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

(Oeding, der 30.11.10) Passend zur Witterung bringt die Firma Bewital ein neues Produkt auf den Markt, welches das Kalb bei Erkältungskrankheiten unterstützt und Wachstumsdepressionen vorbeugt.

Zu Beginn der kälteren Jahreszeit nimmt in jedem Jahr die Zahl der an Atemwegserkrankungen leidenden Kälber deutlich zu. In diesen Phasen kann Pulmosal den Stoffwechsel und das Immunsystem des Kalbes direkt unterstützen und bei der Bewältigung von Beeinträchtigungen helfen.

Die Kälbersterblichkeit von der Geburt bis zum Absetzen liegt zwischen 10 und 20 %. Die Hauptursachen für diese Verluste sind Durchfall (40 %) und Atemwegserkrankungen (über 20 %). Begleitend zu Erkältungskrankheiten treten oft Wachstumseinbrüche auf. Medikamente, mangelnde tägliche Zunahmen bis hin zu verendeten Tieren stellen einen erheblichen wirtschaftlichen Verlust dar. Außerdem muss eine mögliche Vorschädigung der Atemwege (Lunge, Bronchien) und die daraus resultierende spätere Leistungsdepression des Tieres berücksichtigt werden.

Pulmosal unterstützt das Kalb ebenso bei der Bewältigung von Erkrankungen im Verdauungsapparat, welche häufig unter Belastung auftreten. Pulmosal enthält pflanzliche Komponenten, die auch in der Humanmedizin erfolgreich eingesetzt werden. Appetitanregende Stoffe sichern auch in Stresssituationen die Futteraufnahme. Gleichzeitig werden die Verdauungsorgane stimuliert und die Absorption der Nährstoffe, besonders der Aminosäuren, verbessert. So wird Leistungseinbrüchen vorgebeugt, es bleibt bei einem gleichmäßigen gesunden Wachstum.

Atemwegserkrankungen treten aber nicht nur bei wechselhafter Witterung auf. Kälber sind aufgrund der Unreife ihrer Lunge besonders anfällig für Erkrankungen der Atmungsorgane. Erst 4 Wochen nach der Geburt beginnt das Lungenwachstum. Bei kleinen Kälbern sind deswegen Atemwegserkrankungen in den ersten Lebenswochen dominierend. Die vollständige Ausreifung der Lunge ist übrigens erst nach einem Jahr erreicht.

Eine weitere Ursache für die starke Anfälligkeit gegenüber Atemwegserkrankungen liegt in der besonderen Anatomie der Rinder. Die Lunge ist im Gegensatz zum Tierkörper relativ klein. Um Höchstleistungen zu erbringen, muss die Lunge stark mit sauerstoffreicher Luft ventiliert werden. Daraus resultiert eine hohe Erkrankungsgefahr bei erregerhaltiger Luft.

Deswegen: Mit Pulmosal vorbeugen und gute Zunahmen absichern!

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