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Maggioni Gretz GmbH

Agentur

Sardinien – eine Insel zu erreichen wie im Flug


13. Februar 2019, 10:46
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Neue Flugverbindungen von Deutschland bringen Sardinien ab sofort noch näher an Deutschland heran. Eine hervorragende Gelegenheit, der Ferieninsel wieder und neu zu begegnen.

Sardinien ist die zweitgrößte Mittelmeerinsel. Mit einer Länge von ca. 400 km hat das Urlaubsparadies einige Entfernungen aufzubieten. Die drei Flughäfen Alghero, Cagliari und Olbia werden von den meisten großen deutschen Flughäfen aus regelmäßig angeflogen. Mit dem noch bis zum 30. März gültigen Winterflugplan ist nun zum ersten Mal ein sardischer Flughafen, Olbia, direkt auch im Winter zu erreichen, nämlich dienstags und sonntags von Berlin Schönefeld aus mit easyJet.
Neben den zahlreichen Verbindungen zu allen drei sardischen Flughäfen kommen für den Sommerflugplan für Alghero neue Flüge von Ryanair bzw. Lauda Motion ex Berlin-Tegel und Stuttgart hinzu.
Außerdem hat Sardinien neue Badestrände! Neue Strände, ist das möglich? Die Antwort lautet: ja. Die Anzahl der Traumstrände in Sardinien ist wahrlich unerschöpflich. Eine dieser Perlen ist die Cala di Monte Turno in Castiadas, die im Jahr 2018 zum schönsten Strand Italiens gewählt wurde. Sein feiner, zu einem weiten Bogen geformter Sandstrand fügt sich malerisch in das Farbenspiel des hellblauen Meers, der grünen Vegetation und der nahen Hügel aus dunklem Vulkangestein.
Nun werden weitere Perlen für die Badegäste freigegeben, Strände, die bisher unter der Verwaltung des italienischen Verteidigungsministeriums standen. Unberührte Kleinode in traumhaften Buchten! Im Frühling wird ein sechs Kilometer langer Küstenstreifen bei Porto Tramatzu für Sonnenanbeter und Naturliebhaber zugänglich gemacht. Und drei wunderschöne Strände bei S’Enna e S’Arca, Punta S’Aschivoni und Cala Murtas werden bald folgen.
Eine Entwicklung gibt es auch vom beliebten Trenino Verde zu vermelden. Nachdem es einige Jahre lang Einschränkungen gab, fährt diese gemütliche Bahn wieder über ihr gesamtes Streckennetz. Vier Strecken mit einer Gesamtlänge von 437 Kilometern, die seit 130 Jahren genutzt werden und den Passagier über grandiose Architektur- und Ingenieurarbeiten befördern, Brücken und Tunnel, die staunen lassen. Noch dazu führen sie durch traumhafte Landschaften des weiten und wilden Inneren der Insel. Der Trenino Verde hat sich mittlerweile zu einem der wichtigsten touristischen Produkte entwickelt.
Ein Trend, der in Sardinien immer größere Bedeutung erlangt, ist ein ganz besonderes Eintauchen in die Geschichte, das Wrack-Tauchen. An der gesamten Südwestküste ist die Suche nach Relikten im zauberhaften, klaren Wasser im Kommen. Cagliari, Santa Margherita di Pula und die Isola di San Pietro sind hier die beliebtesten Ausgangspunkte. Insgesamt 140 km Tauchrouten führen in eine wirklich andere Welt. Unzählige Wracks aus dem 19. und besonders aus dem 20 Jh. liegen hier in ca. 40 m Tiefe zwischen Sandplateaus und Meeresbuchten, in denen sich Brassen, Mönchsfische, Meeraale und Zackenbarsche tummeln.
Immer mehr Besucher entdecken Sardinien auf den religiösen Pfaden, ein stetig anwachsender Trend. Ein Beispiel ist die Prozession des Sant’Efisio, die jährlich vom 1. bis zum 4. Mai durchgeführt wird. Immer mehr Besucher genießen den 65 km langen Weg das ganze Jahr über, und pilgern auf dem Cammino di Sant’Efisio, der von der Hauptstadt Cagliari über die Etappen Capoterra, Sarroch, Villa San Pietro und Pula bis zu der kleinen romanischen Kirche am Strand von Nora führt. In Cagliari beginnt auch die Strecke, die das Evangelisationswerk des Hl. Georg, Bischof von Suelli zurückverfolgt, der zwischen dem 11. Jh. und dem 12. Jh. lebte und das von der Erinnerung der Bevölkerung an seine Wunder begleitet wird. Die Strecke durchläuft etwa dreißig große und kleine Ortschaften, aus der Ebene bis hin zur Ogliastra und der Barbagia. Auch die letzte Etappe in Oliena belohnt den Wanderer mit einem grandiosen landschaftlichen und kulturellen Erbe.
Übrigens liegt im Ranking der Lebensqualität 108 italienischer Städte für 2018, durchgeführt von der bedeutendsten Wirtschaftszeitung des Landes, „Il sole 24 ore“, die Urlaubsinsel weit vorn. Cagliari belegt Platz 7 bei Umwelt und Qualität öffentlicher Dienstleistungen, und Oristano und Nuoro zählen zu den sichersten Städten des Landes.

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