Zahlreiche Organisationen implementieren eine Vielzahl von Praktiken im Umfeld von Kaizen, KVP, Lean, etc., doch oftmals leider nicht nachhaltig genug.
Zudem werden in vielen Fällen die Mitarbeitenden – insbesondere die Führungskräfte der mittleren Ebene – nicht ausreichend in die Vorhaben des Top-Managements mit eingebunden. So entsteht beinahe zwangsläufig eine Lähmschicht, die nachhaltige Erfolge verhindert.
Die vom Management isoliert beauftragten KVP-Projekte und/oder Kaizen bzw. Lean-Workshops zäumen das Pferd sozusagen von hinten auf. Spätestens nachdem die (teilweise zahlreichen) externen Berater, Trainer und Coaches für die Vermittlung von Lean-Tools wie 5A, TPM, KANBAN, One-Piece-Flow etc., die jeweilige Organisation wieder verlassen haben, schläft das (ernst gemeinte) Vorhaben wieder ein – typisch Fire-Fighter-Organisation.
Der Change im Kaizen oder "Change to Kaizen" bedeutet, so meinen wir, dass weniger Energie in das Implementieren von Lean-Tools und viel mehr Energie in das Verändern des Selbstverständnisses der Mitarbeitenden sowie in das Handeln der Führungskräfte gesteckt werden muss.
Freuen Sie sich auf zwei interessante Tage mit insgesamt acht Vorträgen und drei Workshops rund um das Motto "Change to Kaizen".
Wir haben bei der Auswahl der hochkarätigen Referenten ganz bewusst auf Diversität gesetzt, denn Lean, KAIZEN und/oder KVP ist schon lange nicht mehr nur ein Thema der Fertigungsindustrie.
Daher können Sie am 23. + 24. Oktober 2013 auf dem 2. Symposium Change to Kaizen in Viernheim erfahren, wie die Vertreter aus unterschiedlichsten Organisationen die Herausforderungen einer „schlanken Organisation“ angegangen sind. Welche Erfolge sie verzeichnen konnten, aber auch welche Rückschläge es gab.
Weitere Informationen und das gesamte Programm finden Sie unter:
www.symposium-change-to-kaizen.de
Angela Fuhr (Presse)
Learning Factory Beratung & Training