Die erfahrenen Azubis nahmen ihre neuen Mitstreiter, einen Berufskraftfahrer, einen Elektroniker für Geräte und Systeme, drei Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, eine Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice, eine Industriekauffrau, fünf Kaufleute für Büromanagement und einen Bachelor of Arts an die Hand, stellten ihnen die einzelnen Standorte der Unternehmensgruppe vor und berichteten von ihren Ausbildungsberufen sowie ihren eigenen Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag bei Buhck. „Der Empfang unserer Neuankömmlinge durch die alten Hasen ist inzwischen Tradition bei uns“, so Buhck. „Im zweiten oder dritten Lehrjahr haben die Azubis schon einen intensiven Einblick ins Unternehmen bekommen und können Insider-Tipps an ihre neuen Kollegen weitergeben, um ihnen den Start ins Arbeitsleben erleichtern.“
Vier der Neu-Azubis haben vor ihrem Ausbildungsbeginn ebenfalls schon „Buhck-Luft“ geschnuppert und während der Schulzeit Praktika in Firmen der Unternehmensgruppe absolviert. „Ein Praktikum ist sowohl für die Schüler als auch für uns eine tolle Gelegenheit, den anderen kennenzulernen und herauszufinden, ob man zueinander passt. Wir freuen uns sehr darüber, dass es in diesem Jahr viermal „gefunkt“ hat“, erläutert Henner Buhck. „Die Ausbildung des Nachwuchses hat in unserer Unternehmensgruppe einen sehr hohen Stellenwert. Als regionales Familienunternehmen tragen wir Verantwortung für unser Umfeld und vor allen Dingen auch für die jungen Menschen aus der Region. Zudem ist die Ausbildung von Jugendlichen eine Investition in unsere Zukunft. Um weiterhin so gesund wachsen zu können, benötigen wir gut ausgebildete Kräfte in unserer Unternehmensgruppe.“
Ausbildungsleiterin Wilhelm startet noch einen Aufruf an die Jugendlichen aus der Region, die bisher noch keinen Ausbildungsplatz haben: „Aktuell bieten wir noch Ausbildungsplätze zum Berufskraftfahrer und als Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice an und freuen uns über kurzfristige Bewerbungen. Wer sich nicht sicher ist, ob der Beruf etwas für ihn ist, kann auch gerne einen Tag „reinschnuppern“, vielleicht „funkt“ es in diesem Jahr ja noch ein fünftes Mal.“