Auslandsaufenthalte machen sich gut im Lebenslauf und bringen auch jeden Einzelnen persönlich weiter. Man baut neue, vor allem internationale, Kontakte auf. Persönliche Erfahrungen in einem anderen Land haben, besonders während des Erwachsenwerdens, nachhaltige Wirkungen auf die Entwicklung der Persönlichkeit und fördern interkulturelle und soziale Kompetenzen wie Flexibilität, Reflexionsfähigkeit, Selbständigkeit, Offenheit sowie Verständnis. Es gibt viele Möglichkeiten während der Schule, der Ausbildung oder des Studium ins Ausland zu gehen. Man kann aber auch zwischendurch ins Ausland gehen – ganz wie man will.
Jeder zweite Traum von einem Auslandsaufenthalt scheitert jedoch an der Finanzierung und/oder am Willen, dieses Vorhaben auch wirklich zu realisieren. Fehlende Ausdauer bei der Vorbereitung und teilweise auch falsche ‚Berater‘ im eigenen Umfeld lassen den Traum oft sehr schnell platzen. Wie in vielen Dingen des Lebens führt auch hier Beharrlichkeit zum Ziel.
Damit das Auslandsschuljahr oder ein anderer Auslandsaufenthalt kein allzu großes finanzielles Loch in den Geldbeutel reißt, sollte frühzeitig recherchiert werden. Zahlreiche Förderprogramme vom Staat und EU, aber auch von Stiftungen, Hochschulen und Verbänden unterstützen ‚Auslandshungrige‘ bei der Finanzierung ihrer Fernziele.
Das Problem offenbart sich aber schon beim Recherchieren im Internet. Es gibt viele unterschiedliche Auslandsangebote und zahlreiche Förderprogramme zu den einzelnen Bildungsaufenthalten im Ausland. Doch welches Angebot und welches Förderprogramm ist das richtige? Viele Fragen suchen nach Antworten.
Und wo holen sich Schüler oder Jugendliche beziehungsweise die Eltern die dringend benötigten Antworten für zum Beispiel die erste Schülersprachreise oder ein High School Year? Eltern können mit ihren Kindern Info-Abende von Bildungsanbietern besuchen und bekommen neben Programminformationen auch Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten. Es ist aber schwierig, an solch einem Abend Vor- und Nachteile des Angebots zu erkennen. Es bleibt nur, mehrere Info-Abende zu besuchen, wenn die dafür benötigte Zeit vorhanden ist.
Wer sich nicht allein durch den Dschungel der vielen Auslandsangebote und Förderprogramme von Bund und EU zur Finanzierung quälen möchte, kann sich persönlich und neutral beraten lassen - per Mail, telefonisch oder vor Ort. Meist basiert die Beratung (mit Eltern) auf den Vorstellungen der Schüler oder Jugendlichen, die sie von ihren künftigen Auslandsaufenthalt bereits haben und den Zielen, die sie damit verfolgen. Auf Wunsch werden auch Angebote mit passenden Fördermöglichkeiten erarbeitet und vorgestellt. Aber auch all diejenigen, die noch keine direkten Vorstellungen von einen Auslandsaufenthalt haben, können sich beraten lassen. Gemeinsam wird dann geplant und der Auslandsaufenthalt verwirklicht.
Weitere Informationen zur Auslandsberatung: http://www.bildungsdoc-auslandsaufenthalt.de/auslandsberatung
bildungsdoc® - Dein Infoportal für Bildung. bildungsdoc® informiert u.a. neutral über Auslandsprogramme, stellt ausgewählte Auslandsangebote vor und berät kostenfrei zu Auslandsaufenthalten. bildungsdoc® erstellt Angebote und prüft, ob Förderprogramme zur Finanzierung des Auslandsaufenthalts genutzt werden können. In Dresden führt bildungsdoc® Info-Veranstaltungen zum Thema „Wege ins Ausland“ durch und es gibt eine Beratungsstelle für Schüler und Jugendliche (sowie Eltern), die einen Auslandsaufenthalt während ihrer Schulzeit oder danach absolvieren wollen. Hier wird kostenfrei beraten und auf Wunsch Auslandsaufenthalte vermittelt.
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AP: Horst Rindfleisch
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