„Unsere Mitglieder bieten durch ihre zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten jungen Menschen eine erfolgreiche Zukunft. Damit kommen sie nicht nur ihrem sozialen Auftrag nach, sie leisten einen wichtigen Beitrag gegen den Fachkräftemangel in Berlin,“ fasst Claudia Pfeiffer zusammen. Dabei gibt es eine große Bandbreite an spannenden und auch neuen Ausbildungsberufen. Neben den klassischen Ausbildungen im kaufmännischen, technischen und sozialen Bereich, gibt es durchaus auch exotische, wie beispielsweise Tierwirt/in mit Fachrichtung Bienenhaltung, Geomatiker/in, oder Mathematisch-technische/-r Softwareentwickler/-in. So exotisch die Ausbildungen der exakt 2.947 jungen Menschen auch sein mögen, eines ist sicher: Eine Ausbildung bei den KAV Mitgliedern bietet verlässliche Rahmenbedingungen, wie Bezahlung nach Tarif, geregelte Arbeitszeiten, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, vielfältige Sozialleistungen, maßgeschneiderte Fortbildungsangebote und umfangreiche Programme zur Gesundheitsvorsorge.
Die Ausbildung bei den KAV-Mitgliedern ist so gut, dass sie regelmäßig Auszeichnungen und Preise dafür bekommen. Oft zählen sie zu den von der IHK Berlin prämierten besten Ausbildungsbetrieben in Berlin. Sie erhalten Siegel für exzellente Ausbildung, Integrations- oder Nachwuchspreise. Denn sie richten ihr Augenmerk auch auf die jungen Menschen, denen ein Zugang zu Ausbildungsplätzen nicht einfach fällt. „Unsere Mitglieder beteiligen sich intensiv an der Landesinitiative „Berlin braucht dich!“, bei EnterTechnik, am jährlichen girls´und boys´ day, oder integrieren junge Geflüchtete,“ weiß Claudia Pfeiffer.
Die 2.947 Auszubildenden liegen mit einer Zukunft bei öffentlichen Arbeitgebern im Trend. Die vermeintlich verstaubten Arbeitgeber wurden innerhalb kürzester Zeit zu den begehrtesten, wie eine Studie des Bundesministeriums des Inneren zeigt: Der Großteil der Bevölkerung schätzt den Öffentlichen Dienst und öffentliche Dienstleister und jeder dritte Student zielt auf eine Karriere in diesem Bereich.