Seit G8 gibt es ein verstärktes Interesse an kürzeren High School-Aufenthalten. Bei einer Vielzahl von Schülern lassen sich die Kurzzeitprogramme besser mit den neuen Schulanforderungen verbinden. Nach drei bis fünf Monaten Schüleraustausch können die Schüler i.d.R. ohne Probleme wieder in ihr Schuljahr einsteigen. Länder, die sich besonders für ein Kurzzeitprogramm eignen sind Australien, Neuseeland und Tasmanien. In diesen Ländern ist ein Einstieg ins Schuljahr bereits im Juli möglich. Die Schüler beginnen somit schon während ihrer deutschen Sommerferien mit dem Auslandsaufenthalt. Die Austauschschüler kommen deshalb auch früher wieder in das laufende deutsche Schuljahr zurück und verpassen entsprechend weniger Unterricht an ihrer angestammten Schule.
Schon gewusst? Bis zu 5.400 € gibt es Förderung für ein Schuljahr im Ausland. Immer mehr Familien entscheiden sich dafür, ihren Kindern schon ganz früh die Chance zu geben, in einer anderen Kultur zu leben und zu lernen. Das High School Jahr ist eines der wenigen Langzeitprogramme, von denen man schon zu Schulzeiten profitiert. Es sind die nahezu perfekten Sprachkenntnisse, das enorm gewachsene Selbstbewusstsein und der riesige Pluspunkt im Lebenslauf.
Voraussetzungen für den Schüleraustausch sind: Die Teilnehmer sind zwischen 14 und 18 Jahre jung und Schüler an einer deutschen Realschule, Gesamtschule oder Gymnasium. Der Notendurchschnitt sollte '3' oder besser sein. In der Landessprache des Gastlandes darf im Zeugnis keine '5' stehen. Es ist sinnvoll, dass vorab mit der Schulleitung geklärt wird, ob man für den geplanten Zeitraum vom Unterricht freigestellt werden kann. Grundvoraussetzungen für einen gelungenen High School Aufenthalt sind: Toleranz, Flexibilität, Neugierde, Durchhaltevermögen und Aufgeschlossenheit.
Weitere Infos, Tipps und Hinweise - internationaler Schüleraustausch: www.bildungsdoc.de/infos/auslandsaufenthalt/high-school-year
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