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Dr. Robert Eckert Schulen AG

Unternehmen

Bundestagsabgeordnete besucht Eckert Schulen: Berufliche Rehabilitation im Fokus


10. Dezember 2015, 16:00
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Regenstauf, 09.12.2015 — Die Chancen der beruflichen Rehabilitation standen im Fokus eines Besuchs der Bundestagsabgeordneten Dr. Astrid Freudenstein bei den Eckert Schulen in Regenstauf. In einem Gespräch mit dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Eckert Schulen, Gottfried Steger, und dem Leiter des Berufsförderungswerks, Friedrich Reiner, würdigte die Abgeordnete die Arbeit, die auf dem Regenstaufer Campus geleistet wird: "Diese gelebte Inklusion ist für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung", sagte sie.

Bundestagsabgeordnete besucht Eckert Schulen: Berufliche Rehabilitation im Fokus

Als Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag interessierte sich die Parlamentarierin besonders dafür, wie es gelingt durch die berufliche Rehabilitation in den Berufsförderungswerken Menschen wieder einen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt zu eröffnen. Friedrich Reiner berichtete von den sehr erfreulichen Integrationsquoten, die nach langjähriger Erfahrung zwischen 70 und 80 Prozent liegen. Derzeit erlernen an den Eckert Schulen etwa 800 Rehabilitanden einen neuen Beruf, davon 600 im Berufsförderungswerk und etwa 200 in der Akademie. "Das Interesse der Unternehmen an den Absolventen unserer Umschulungen ist sehr groß", sagte der Leiter des Berufsförderungswerks.

Weitere Themen des Besuchs waren unter anderem das vom Europäischen Sozialfonds geförderte Arbeitsmarkt-Projekt der Eckert Schulen in Augsburg sowie die vielfältigen Aktivitäten von Bayerns größtem privaten Weiterbildungsanbieters im Bereich der Integration von Flüchtlingen mit Pilotprojekten unter anderem in Kelheim sowie Sprachkursen an verschiedenen Standorten bundesweit.

Bei einem Rundgang über den Campus machte sich die Abgeordnete und gelernte Journalistin bei den Mediengestaltern auch ein Bild über das Lehr- und Lernangebot der Eckert Schulen. Sie sagte zu, sich gerade beim geplanten neuen Bundesteilhabegesetz dafür einzusetzen, dass die berufliche Rehabilitation auch zukünftig ihren wichtigen Stellenwert behält.

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