Regenstauf, 16.03.2016. Montagmorgen - erneut wartet eine arbeitsreiche Woche auf Silke Schwarzwälder. Besprechungen, Dienstreisen, Telefonkonferenzen: Als Produktmanagerin bei der Maschinenfabrik Reinhausen ist sie die Schnittstelle zwischen Vertrieb und Entwicklung. Sie arbeitet aktiv an der Kreation und Einführung neuer Produkte mit. „Genau deswegen finde ich den Beruf so spannend“, sagt sie und fügt lachend hinzu: „Er erfüllt mich also nicht nur zeitlich.“ Möglich wurde das erst durch ihr DIPLOMA-Ingenieursstudium bei den Eckert Schulen in Regenstauf. Während an anderen Fernunis und –hochschulen bis zu 70 Prozent der Studierenden abbrechen, denkt die 33-jährige nicht im Traum daran: „Das Gesamtkonzept ist perfekt auf Vollzeit-Berufstätige abgestimmt“, sagt sie. Mehr als 93 Prozent ihrer DIPLOMA-Studienkollegen denken genauso, schließen ihr Studium erfolgreich ab. Eine Erfolgsquote, die ihresgleichen sucht.
Im Papierkrieg nicht alleine gelassen
„Geschenkt wird dir jedoch nichts“, betont die angehende Ingenieurin. „Der persönliche Bezug zu Dozenten und Kommilitonen macht für mich den Unterschied.“ Zudem bilden die zahlreichen Präsenzveranstaltungen ein Forum für Fragen, Probleme und Gedankenaustausch. Anstatt die Teilnehmer mit virtuellen Skripten oder einem Papierberg an Lernunterlagen allein zu lassen, holt Dr. Walter Hönig „seine Zöglinge“ an den Samstagen an den Campus der Eckert Schulen in Regenstauf. Eine von drei Säulen, auf die der Leiter des DIPLOMA-Studienzentrums jeden seiner Bachelor- und Masterstudiengänge aufbaut. Didaktisch aufgebaute Studienhefte und ein leichter Zugang zur Sekundär-Literatur komplettieren den ganzheitlichen Ansatz. Zeitgemäß, praktisch, unkonventionell: Das Konzept funktioniert – erfolgreiche Teilnehmer wie Silke Schwarzwälder sind der „studierende Beweis“ dafür.
Als Ingenieur den Markt besser verstehen
Es ist bereits ihr zweites Studium, 2007 machte die 33-jährige ihr Diplom in Betriebswirtschaftslehre - damals in Vollzeit. Kurz darauf kam sie zur Maschinenfabrik Reinhausen, arbeitete zuerst im strategischen Marketing, erstellte hauptsächlich Marktanalysen. Mit der Zeit wurde ihr bewusst: „Um den Markt und unsere Kunden besser zu verstehen, muss ich mehr über die Technik erfahren.“ Schnell entschloss sie sich für ein Fernstudium, verglich mehrere Anbieter – staatlich und privat. „Bei DIPLOMA wusste ich schnell, dass dieses Angebot am besten zu meiner Lebenssituation passt!“
Freiversuch nimmt den Druck
Nur noch zwei Semester liegen vor ihr. „Ich will alle Prüfungen hinter mir haben und mich ein Semester lang voll auf die Bachelorarbeit konzentrieren“, sagt sie. Zusätzliche Kosten muss sie dabei nicht befürchten: „Nach der Regelstudienzeit schenken wir den Studierenden bis zu vier Semester“, meint Dr. Hönig. Das nehme vielen den Druck und lässt das Studium neben dem Vollzeitjob nicht zur Tortur werden. Genauso in Sachen Prüfungswesen: Wo an vielen bayerischen Hochschulen und Universitäten nach drei Versuchen die Exmatrikulation ansteht, haben die DIPLOMA-Studierenden einen zusätzlichen Freiversuch für die allererste Prüfung. Ohne Risiko: „Es zählt immer die bessere Note – egal ob aus dem ersten oder dem vierten Versuch“, so Dr. Hönig.
Während Schwarzwälder Mitte April 2016 entspannt ins neue Semester startet, bietet das DIPLOMA-Studienzentrum gleichzeitig die Möglichkeit in verschiedene Studiengänge einzusteigen: B.A. Betriebswirtschaft, B.Eng. Wirtschaftsingenieurwesen oder B.A. Medizinalfachberufe. Weitere Informationen bei Dr. Walter Hönig unter 09402 502-256, per E-Mail unter @email oder im Internet unter www.eckert-schulen.de/studium.