Auf dem Weg zum Spitzensportler haben die Auszubildenden mit vielen Problemen zu kämpfen. Diese Probleme sind nicht nur rein sportlicher Natur, denn neben Training, Lehrgängen und Wettkämpfen gilt es auch, sich eine berufliche Karriere für die Zeit nach dem Leistungssport aufzubauen. Moritz Schenkel, Bundesliga-Wasserballer beim ASC Duisburg, ist zweimaliger Deutscher Vizemeister und nahm an der Junioreneuropameisterschaft in Griechenland teil. Der Sport fordert von ihm ein hohes Trainingspensum: „Die Deutsche Annington ermöglicht mir den Spagat zwischen Berufsausbildung und Leistungssport. Durch flexible Arbeitszeiten kann ich sowohl morgens als auch abends trainieren und mich optimal auf Wettkämpfe vorbereiten. Mein großes Ziel sind die Olympischen Spiele 2016 in Brasilien“, sagt Schenkel.
Die Duale Karriere ist für junge Athleten ohne Hilfe nur schwer zu meistern. Die Ausbildungsbedingungen der Deutschen Annington sind deshalb an die Trainings- und Wettkampfgegebenheiten der Sportler angepasst. „Durch unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle können unsere Spitzensportler Spitzenleistungen erbringen. Die Azubis überzeugen mit hohem Engagement, sie meistern Sport und Berufsausbildung professionell und selbstständig. Beide Seiten profitieren von dem Modell der Dualen Karriere. Das ist eine klassische Win-Win-Situation“, sagt Volker Siekermann, Konzernpersonalleitung der Deutschen Annington.
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