Noch einmal in eine ganz neue Richtung gehen, obwohl man schon jahrelang seinen „gelernten“ Job ausgeübt hat? Das wünschen sich viele, trauen sich aber wenige. Viele Menschen scheuen nach einigen Jahren im Beruf davor zurück, sich noch einmal ganz neu zu orientieren. Oft erkennt man aber, dass eigentlich etwas Anderes besser passen würde oder mitunter bieten neue Berufsfelder auch bessere Chancen. Mit dem Programm iTransform begleiten die Transformationsmanagers Menschen, die beruflich eine andere Richtung einschlagen möchten. Und zwei Happy People, die das in Anspruch genommen haben, erklären im Folgenden, was sich für sie verändert hat.
Wien, Juli 2020. iTransform ist ein auf Mentoring & Coaching basierendes Entwicklungs-Programm, in dem den Teilnehmern ihre Talente und Bedürfnisse aufgezeigt werden, aber sie auch Klarheit darüber bekommen, wie sie ticken und welche Auswirkungen das auf ihre eigene Kommunikation und ihren Umgang mit Führung hat. Sie bekommen leicht und sofort umsetzbare Entwicklungspläne und somit schnelle Erfolgserlebnisse.
In Kooperation mit everizone und mit einem neuen Partner, Oliver Krizek, Eigentümer und Geschäftsführer der NAVAX Unternehmensgruppe, bieten die Transformationsmanagers dieses Entwicklungsprogramm zur Persönlichkeitsbildung. Und machen so Talente und Kompetenzen sichtbar. „Wir gehen davon aus, dass jeder die Chance verdient hat und die Möglichkeiten besitzt, um beruflich das zu tun, was Freude macht“, so Peter Bohrn von den Transformationsmanagers. Egal ob eine berufliche Neuorientierung mit 50, 30 oder mit 15 nach der Ausbildung erfolgt – es ist immer der richtige Zeitpunkt, beruflich das zu tun, was einem wirklich liegt, Spaß und somit auch glücklich macht. Und daran teilnehmen ist ganz einfach: Unter itransform.at anmelden, HappyCoins sammeln und dann losstarten, mit anderen HappyPeople austauschen und neue Lösungen entwickeln.
Tamara und Hannes haben eines gemeinsam. Sie haben sich mit Hilfe der Transformationsmanagers beruflich neu erfunden. Denn das alte Modell der Berufswelt: Der eine Job bei einem Unternehmen vom Beginn bis zum Ende der Karriere – das ist mittlerweile so fast kaum mehr zu finden. In der heutigen Berufswelt findet sehr viel Bewegung statt. „Es braucht mehr neue und innovative Berufsbilder und mehr Mut, alte Pfade auch zu verlassen, wenn diese nicht mehr passen“, so Peter Bohrn.
Happy People
Tamara hat eine Lehre zur Bürokauffrau gemacht. Nachdem sie vier Jahre bei dem Unternehmen, in dem sie auch ihre Lehre gemacht hatte, war, wollte sie beruflich etwas anderes machen. Danach folgte eine siebenjährige Suche. Währenddessen hatte Sie verschiedene Sachen ausprobiert, doch nichts hat so wirklich gepasst. „Die Transformationsmanagers haben mir auf zwei Arten sehr geholfen: Sie haben einerseits gesehen, dass ich jegliche Struktur verloren hatte und haben mir mithilfe einer geringfügigen Anstellung (im Team der Transformationsmanagers) geholfen, diese wieder Schritt für Schritt zurückzubringen. Auf der anderen Seite habe ich durch regelmäßige Coaching-Einheiten sehr viel über mich gelernt.“ So auch, dass sie hochsensitiv ist. „Das Coaching hat mir geholfen mit meiner Hochsensibilität achtsam durch das Berufsleben zu gehen.“ Im Zuge des Coachings ist Tamara auch zu dem Entschluss gekommen, dass sie eine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin machen möchte: „Ich habe etwas gefunden, wo ich meine Stärken einsetzen kann und was sich zum ersten Mal richtig für mich anfühlt.“
Auch Hannes hat mit dem Coaching sehr positive Erfahrungen gemacht. „Es hat mir vor Augen geführt, was für eine tolle Persönlichkeit ich bin, was für Stärken ich habe und woran ich noch arbeiten muss.“ Der gelernte Werkzeugmacher war nach einigen Jahren in diesem Beruf, im Vertrieb, in der Versicherungs- bzw. Vermögensberatung und als Spielervermittler im Fußball tätig. Auch bei ihm folgte danach eine längere Jobsuche. Nach einer Absage auf eine Stellenanzeige hat er bei einer Personalberaterin nachgefragt, was er tun könne, um einen Job zu finden. Und sie hat ihm die Transformationsmanagers empfohlen. So kam es zu der Zusammenarbeit. „Die berufliche Neuorientierung hat sich zu einem Teil aus der Situation ergeben, aber es war schon ein lang gehegter Wunsch von mir, im sozialen Bereich zu arbeiten. Die Transformationsmanagers haben mir meine Stärken und meine Schwächen vor Augen geführt und dadurch Orientierung für meine neue Tätigkeit gegeben“, so Hannes.
Hannes ist heute Referent bei einem Magistrat und sehr zufrieden. Tamara hat, nachdem sie ein dreiviertel Jahr bei den Transformationsmanagers gearbeitet hat, eine Anstellung im sozialen Bereich und macht nebenbei ihre Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin.
„Die Zusammenarbeit mit den Transformationsmanagers hat mir gezeigt, dass Arbeit nicht einfach nur zum Geldverdienen da ist und das es auch realistisch ist, einen Beruf mit Freude auszuüben. Das hat mir die Motivation gegeben, verschiedene Sachen auszuprobieren und weiterzusuchen“, so Tamara. Und im Nachhinein hat sich das Zusammentreffen mit den Transformationsmanagers auf einer Berufsmesse für sie „wie Schicksal angefühlt“.
Transformationsmanagers bringen Freude in den beruflichen Alltag. „Denn man verbringt sehr viel seiner Lebenszeit mit seinem Beruf – und daher soll das für alle ein Happy Place sein – mit einer Tätigkeit, die wirklich Freude bereitet“, so Peter Bohrn.
Über die Transformationsmanagers
Die Transformationsmanagers sind ein Zusammenschluss von HappyCompanions, mit Wissen und Erfahrung aus den unterschiedlichen Branchen und mit verschiedenen Entwicklungsbackgrounds. Menschen und Organisationen können so umfassend unterstützt werden und bei ihrem Transformationsprozess begleitet werden. Für einzelne Personen bieten die Transformationsmanagers Mentoring und Coachings an. Sie bringen Freude in den individuellen beruflichen Alltag. Das Angebot der Transformationsmanagers richtet sich vor allem an Menschen, die beruflich Orientierung suchen. Die Gründung erfolgte im April 2019. Mehr auf https://www.transformationsmanagers.at
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