In vielen Klassen mangelt es an einer richtigen Lernausbildung. Kinder sind in unserem heutigen Bildungssystem oft überfordert und der Unterricht wirkt langweilig. Kinder verlieren oft das Interesse, weil sie viele Dinge nicht verstanden haben und kommen dann mit dem Unterrichtsstoff nicht mehr mit. Deutlich ist dies in den heutigen Schulklassen zu sehen. Schüler lernen zu Hause zudem oft schwer und können sich auf das Lernen nicht konzentrieren und beschäftigen sich mit anderen Dingen.
Lernen an sich kann somit zu einer verhassten und anstrengenden Sache werden. Manche Schüler denken sie seien dumm, weil sie Dinge einfach nicht verstehen können. Sie sehen zudem, dass andere Mitschüler ein viel besseres Verstehen haben. Im Klassenzimmer gibt es dann eher ein angeregtes „Quatschen“ und „Kichern“ oder es werden Briefe untereinander geschrieben, anstatt dem Lehrer aufmerksam und gespannt zuzuhören.
Oft wird davon ausgegangen, dass die gesprochenen oder geschriebenen Worte, wenn sie beim anderen ankommen, auch als solche verstanden werden. Dies ist aber nicht immer so. Enthalten Texte oder mündliche Informationen Wörter, die der Leser bzw. Zuhörer nicht kennt, so wird bei ihm ein Nichtverstehen oder falsches Verstehen erzeugt. In der Arbeitswelt kann dies fatale Folgen haben.
Eine Arbeitsanweisung, die falsch ausgeführt wird, kann großen Schaden anrichten. Ein missverstandenes Wort in einem Arbeitsauftrag in einer Schulaufgabe kann dazu führen, dass der Schüler nicht imstande ist, die Aufgabe korrekt auszuführen und er verschenkt somit wertvolle Punkte.
Lernen selbst stellt also ein Fachgebiet dar. Der Amerikaner L. Ron Hubbard hat diese Entdeckung gemacht. Er unterrichtete Erwachsene und realisierte, dass sie nicht alles verstanden, was er ihnen zu erklären versuchte. So kristallisierte er drei grundlegende Lernhindernisse und deren Abhilfen heraus. Dieses Wissen ist eine enorme Hilfe für jeden, der sich etwas Neues aneignen möchte oder andere unterrichtet. Zudem hat L. Ron Hubbard herausgefunden, dass jedes der Lernhindernisse bestimmte Phänomene an den Tag legt. Kennt man diese exakten Phänomene, so findet man schnell heraus, um welches Lernhindernis es sich handelt und kann dann auch entsprechend eine schnelle Abhilfe dafür schaffen.
Das erste Lernhindernis ist ein Mangel an Masse. Unter Masse versteht man die wirklichen Dinge oder Gegenstände, über die man etwas lernt. Wenn man etwas über Automotoren lernt, so wäre der echte Motor die Masse dazu. Fehlt die Masse so können sich u. a. Langeweile, Gereiztheit oder sogar körperliche Symptome wie Kopf- oder Augenschmerzen einstellen.
Das zweite Hindernis beim Lernen ist der übersprungene Gradient. Ein Gradient ist eine Art, etwas Schritt für Schritt zu lernen. Werden Schritte ausgelassen, kann sich der Schüler verwirrt fühlen und hat die Idee gar nichts mehr zu verstehen. Ein gutes Beispiel für dieses Lernhindernis wäre eine Abfolge von Tanzschritten, die von einem Lehrer zu schnell und ohne weitere Wiederholung vorgemacht wird.
Das missverstandene Wort ist das dritte Lernhindernis. Es gibt verschiedene Arten wie man ein Wort missverstehen kann. Dazu gehört u. a. ein Wort, das man gar nicht kennt und versteht. Dann gibt es Wörter, die mehrere Bedeutungen haben. Um einen Satz richtig verstehen zu können, ist es unerlässlich, diese Wörter entsprechend ihrer korrekten Bedeutung zu verstehen. Die Auswirkungen missverstandener Wörter sind u.a. Unkonzentriertheit, Müdigkeit oder ein Gefühl der Leere.
Die in der Nachhilfe- und Sprachenschule von Marita Grübl und Heiko Kroggel angewandte Lernmethode des Amerikaners L. Ron Hubbard wird mittlerweile in vielen Ländern von staatlichen Stellen erfolgreich eingesetzt. Die praktische Anwendung der Lernhindernisse und ihre Abhilfen stellen eine wertvolle Hilfe für Schüler und Lehrer dar, da Hindernisse ziemlich schnell aus dem Weg geräumt werden können und so das Lernen wieder Spaß macht.
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Nachhilfe- und Sprachenschule Grübl & Kroggel,
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