Die Förderung der Chancengleichheit von Mann und Frau ist eines der hehren Ziele unseres Grundgesetzes. Die Praxissituation ist jedoch stark verbesserungsbedürftig, sie bedarf einiger Sensibilität, denn für die Frauen geht es um ganz elementare Entscheidungen in einem neuen Lebenszusammenhang. Wer Frauen fördert, zeigt, dass er eine neue Unternehmenskultur will. Es wird sich dabei oftmals um einen tiefen mentalen Veränderungsprozess handeln, der damit initiiert wird. Das Unternehmen gewinnt dabei. Es gewinnt das Know how der Frauen, ihre Loyalität. Es gewinnt an Ansehen. Es schafft den Aufbruch ins 21. Jahrhundert. Und es erhält Spielraum für die Frage: Wie viel „Undoing gender“ ist für eine unterstützende Unternehmenskultur nötig?
Gute Lösungsstrategien knüpfen an die individuelle Lage der Frauen an. Sie identifizieren sie für spezielle Frauengruppen, z. B. bei Produktionsmitarbeiterinnen, bei ungelernten oder karriereorientierten Frauen, Frauen mit Migrationshintergrund, bei Alleinerziehenden, bei Müttern mit mehreren Kindern, Akademikerinnen etc. . Pauschallösungen sind wenig erfolgsversprechend.
Das neu entwickelte QET-Frauen-Seminar vermittelt den Teilnehmern konkrete Handlungsoptionen und wendet sich an alle, die daran interessiert sind, erfolgreiche Wiedereingliederung zu betreiben und an der Chancengleichheit von Mann
und Frau zu arbeiten.
Die Erlanger QET OHG und ihre geschäftsführenden Gesellschafter Ralph Küster und Torsten Tesch konzipieren Lösungen für werteorientierte Unternehmensführung.
Management Tools, Führungskräfte-Seminare, Unternehmens- und Personenzertifikate, werden über die Zentrale und ausgewählte Lizenznehmer angeboten.
Weitere Infos über „QET“, diese Abkürzung steht für Qualität, Ethik, Transparenz, unter www.qet.de.