1. Kenne deine Stärken: Ob teamfähig, kreativ oder sprachgewandt, wer sich bei seiner Studien- und Berufsorientierung auf seine Stärken konzentriert und diese konsequent ausbaut, der punktet. Mit einem aussagekräftigen Stärkenprofil sticht man auch im Bewerbungsverfahren aus der Masse hervor.
2. Nenne deine Wünsche: Was willst du genau? Finde heraus, was dir wichtig ist, leicht fällt und besonderen Spaß macht: Mit Menschen arbeiten, Verantwortung übernehmen, viel Geld verdienen...
3. Gehe strategisch vor: Kannst du dein Berufsziel über eine Ausbildung oder ein Studium erreichen? Passt ein FH- oder ein Unistudium zu dir? Schau dir alle Wege an und vergleiche, welche am besten zu dir und deinem Lerntyp passen. Ebenfalls wichtig: Einen Plan B in der Tasche zu haben!
4. Probiere die Praxis aus: Ohne Praktikum oder Nebenjob-Erfahrung geht nichts – auch wenn es nur eine Woche ist. Jede praktische Erfahrung bringt dich deiner Entscheidung ein Stück näher und klärt Fragen wie was verdient man wo, wo arbeiten welche Menschen oder wie kommt man in die Branche rein.
5. Lerne dich zu entscheiden: Viele zögern ihre Entscheidung lange hinaus. Aber der Zeitpunkt absoluter Sicherheit kommt fast nie – lieber versuchen, einige gute rationale Argumente für einen Weg zu sammeln, diese praktisch überprüfen und eine Bauchentscheidung fällen.
Wer seine Fragen direkt mit Studienberatern, Personalern, Auszubildenden und Studierenden klären möchte, sollte den Besuch der Studien- und Berufswahlmesse Einstieg Dortmund am 20. und 21. September in den Westfalenhallen einplanen. Hier stehen rund 190 Unternehmen und Hochschulen aus dem In- und Ausland für Beratungsgespräche zu Ausbildung und Studium zur Verfügung. Mehr Infos gibt es telefonisch unter 0221-39809-30 sowie online unter Einstieg Messe Dortmund
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Einstieg Dortmund: 20. + 21.9.2013, 9 bis 16 Uhr, Messe Westfalenhallen Dortmund
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