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Universität Hamburg

Institution

Weiterbildung zu betrieblicher Konfliktberatung und Mediation


23. März 2021, 12:44
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Die berufsbegleitende Weiterbildung an der Universität Hamburg garantiert eine sichere Durchführung mit Online- und Präsenzunterricht, Start ist am 27. Mai 2021.

Weiterbildung zu betrieblicher Konfliktberatung und Mediation

Was tun, wenn es ständig Streit unter Kollegen oder Kommunikationsprobleme zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten gibt? Ungelöste Konflikte belasten die Arbeitsatmosphäre und haben negative Folgen für den wirtschaftlichen Erfolg. Viele Unternehmen bauen daher inzwischen Systeme zur Konfliktlösung mit internen Konfliktberaterinnen und –beratern auf oder ziehen im Bedarfsfall Mediatorinnen und Mediatoren hinzu. Prof. Dr. Alexander Redlich versichert: „Wenn ein Unternehmen konstruktiv mit Konflikten umgeht, erwachsen aus ihnen immer auch Chancen.“ Der Bedarf an Konfliktberatungen und Mediationen wächst auch in der anwaltlichen Praxis, wo Konfliktmanagerinnen und -manager zunehmend hinzugezogen werden, um außergerichtliche Lösungsansätze zu finden.
Die berufsbegleitende Weiterbildung Konfliktberatung und Mediation der Universität Hamburg wurde von Prof. Redlich speziell für die berufliche Kontexte entwickelt. Die Teilnehmenden erlernen Konzepte für das Beratungsgespräch mit einzelnen Konfliktbetroffenen, den Umgang mit Emotionen, die Mediation zwischen zwei Konfliktparteien sowie Rechtsgrundsätze für die Mediation. Parallel werden Beratungsgespräche und Mediationen praktisch trainiert, dabei erfolgt eine kontinuierliche Begleitung und Supervision. Die 12 Wochenendseminare finden in der aktuellen Situation zum Teil live-online mit Zoom statt. Dies bietet Sicherheit, Flexibilität und eine verlässliche Terminplanung. Sie haben dabei direkten Kontakt zu den Lehrenden und den anderen Teilnehmenden. Zoom-UHH ermöglicht bedienungsfreundlich das Präsentieren von Inhalten, die Moderation von Diskussionen sowie ein gemeinsames Arbeiten in Kleingruppen.
Bei erfolgreichem Abschluss wird das Universitätszertifikat Konfliktberatung und Mediation vergeben, das die ausbildungsbezogenen Voraussetzungen für den Antrag auf Zertifizierung als „Mediator/Mediatorin“ beim Bundesverbandes Mediation e.V. erfüllt. Ein Informationsabend findet am 15. April statt, der Start ist am 27. Mai 2021.

Weitere Informationen
Dr. Michaela Tzankoff
Universität Hamburg, Zentrum für Weiterbildung
Schlüterstr. 51, 20146 Hamburg
Tel.: +49 40 42838-9715
E-Mail: @email
http://www.zfw.uni-hamburg.de/konflikt

Pressekontakt
Magdalene Asbeck
Universität Hamburg, Zentrum für Weiterbildung
Tel.: +49 40 42838-9711, -9700
E-Mail: @email

Das Zentrum für Weiterbildung der Universität Hamburg
Das Zentrum für Weiterbildung (ZFW) ist die zentrale Einrichtung der Universität Hamburg für berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen. Das ZFW entwickelt Weiterbildungsangebote in Kooperation mit den Fakultäten der Universität Hamburg, Partnerhochschulen, Fachverbänden und Unternehmen. Kennzeichnend sind dabei wissenschaftliche Kompetenz, Forschungsnähe, Qualität der Lehre und Praxisbezug.
Das ZFW bietet Ihnen ein umfassendes und nachfrageorientiertes Weiterbildungsangebot: berufsbezogene Zertifikatsprogramme und Masterstudiengänge, das Kontaktstudium: offenes Bildungsprogramm der Universität Hamburg sowie das Allgemeine Vorlesungswesen (öffentliche Vorträge an der Universität Hamburg).
In der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder, dem Wettbewerb zur Förderung der universitären Spitzenforschung in Deutschland, war die Universität Hamburg außerordentlich erfolgreich. Sie hat den Zuschlag für vier Exzellenzcluster erhalten und wurde 2019 mit dem Status als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. Diesen hohen Anspruch verfolgen wir auch in unserem berufsbegleitenden Weiterbildungsangebot, mit exzellenter Lehre und anerkannten Universitätszertifikaten und Masterabschlüssen.
Mit dem Zentrum für Weiterbildung positioniert sich die Universität Hamburg als führende Anbieterin wissenschaftlicher Weiterbildung im norddeutschen Raum.
Weitere Informationen: www.zfw.uni-hamburg.de

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