Im Gegensatz zu vergleichbaren TV-Attributions Tools, erlaubt „Videobeat Analytics“ eine deutlich schnellere und durch seine Wavelet-Technologie viel genauere Berechnung der Website Attributionen bis auf Spotebene. Dazu werden regelmäßig Website/App Daten erfasst und auf TV-basierte Anomalien untersucht. Berücksichtigt werden hierbei zyklische Muster und reguläre Schwankungen wie etwa Unterschiede im Nutzungsverhalten der User oder Saisonalitäten. Das umfasst auch krisenbedingte Schwankungen aufgrund der Corona Krise, denn die meisten gängigen Tools am Markt können kleinere Schwankungen bedingt durch Dauerkonsum nicht abbilden. „Videobeat Analytics“ bemisst hingegen eine viel genauere Baseline als vergleichbare Tools und kann selbst kleinste Unterschiede im Website/App-Traffic messbar machen.
„Unsere Wavelet-Technologie spiegelt auch die kleinsten Bewegungen in der Attribution viel genauer wieder als andere Technologien, die beispielsweise auf einem einfachen Moving Average (gleitenden Durchschnitt) basieren.“ (Julius Konstantin Funken, Data Scientist)
Gestützt werden diese Daten durch die Erkenntnisse von Videobeats eigener BI-Software zum TV-Konsum. Diese Plattform kombiniert tagesaktuelle Daten zu TV-Sendern, Sendungen, Mediadruck, Sehdauer der Zuschauer sowie deren demografische Daten. Auf diese Weise können datenbasierte Aussagen zum zielgruppenspezifischen Sehverhalten getroffen und granulare Optimierungsmöglichkeiten der Werbemittel aufgezeigt werden.
„In den uns vorliegenden Paneldaten sehen wir eine starke Zunahme der aggregierten Sehdauer im deutschen TV-Markt um 10 bis 15 Prozent seit Beginn des Lockdowns. Besonders stark ist der Anstieg bei den Berufstätigen und Rentnern am späten Nachmittag bis frühen Abend. Dieser positive Trend spiegelt sich auch in der Entwicklung des GRPs wieder, der eine Zunahme von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr aufweist.“ (Julius Konstantin Funken, Data Scientist)