US-Notenbank Präsident Ben Bernanke bekundete im Rahmen der Pressekonferenz ebenfalls, man solle die Schuldengrenze anheben, um „die US-Konjunktur nicht in ein Debakel zu stürzen". Diese Verunsicherung wirkt sich derzeit nicht nur auf den Konsum, sondern auch auf die Erdölpreise aus. Diese liegen zwar auf einem anhaltend hohen Niveau, gaben aber dennoch ein wenig nach. So teilte die OPEC in ihrem Monatsbericht mit, dass die Nachfrage nach Öl dieses Jahr um 760.000 Barrel/Tag anwachsen dürfte und hält damit die Prognose aus dem Vormonat aufrecht. Die OPEC geht zudem davon aus, dass wirtschaftliche Turbulenzen weniger Einfluss auf die Öl-Nachfrage nehmen dürften als im vergangenen Jahr. Die leichten Rückgänge der letzten Monate würden sich dabei stützend auf die Preise auswirken und wären somit ein willkommener Nebeneffekt für die Förderstaaten.
Gänzlich unberührt bliebe zudem die Entwicklung außerhalb der OECD, wie beispielsweise Indien und China. Hier würde die Nachfrage stetig wachsen. Anlagemöglichkeiten, wie direkte Beteiligungen in Öl- oder Gasfördereinrichtungen, wie sie beispielsweise von der AMTEX Öl- und Gas Inc. angeboten werden, bleiben damit attraktiv. Denn unabhängig von den Bestrebungen erneuerbare Energien auszubauen, derzeit entwickelt sich China zu einem der größten Windparkstandorte der Welt, ist ein Verzicht auf Öl und Gas derzeit nicht denkbar.
Die Verantwortlichen der AMTEX Öl- und Gas Inc. sehen in ihrem Geschäftsfeld und aufgrund langjähriger Erfahrungen daher weiterhin gute Perspektiven sowie die Chance, für Investoren zu angemessenen Preisen Sachwertanlagen erwerben zu können.
Weitere Informationen unter http://www.amtex.us