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AUDI AG

Unternehmen

Audi startet erfolgreich ins Jahr 2013: Weltweiter Absatz legt um 16,3 Prozent zu


06. Februar 2013, 13:07
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Auslieferungsergebnis steigt im Januar auf weltweit rund 111.750 Autos. Vertriebschef Luca de Meo: „Werden Wachstumskurs 2013 fortsetzen“. Erfolgreiche Mittelklasse-Baureihen treiben Zuwächse

Bester Jahresauftakt in der US-Geschichte von Audi

Nach dem Rekordjahr 2012 verzeichnet die AUDI AG auch für 2013 einen gelungenen Start: Im Januar verkaufte das Unternehmen rund 111.750 Automobile weltweit, ein Plus von 16,3 Prozent und ein klares Wachstum in allen Weltregionen. Zu diesem Zuwachs trugen besonders die erfolgreichen Mittelklasse-Baureihen A4 und Q5 bei. Mit 38,5 Prozent legten die Auslieferungen in China stark zu. Auch in den USA (+7,5 Prozent) und Europa (+8,6 Prozent) übertrafen die Januar-Auslieferungen die Ergebnisse aus dem Vorjahresmonat.

„Obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einigen europäischen Ländern weiterhin angespannt bleiben, ist uns in allen Weltregionen ein sehr erfolgreicher Jahresauftakt gelungen“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. Und: „Unsere beliebten SUV-Modelle sowie die neue A3-Familie werden dazu beitragen, dass wir unseren Wachstumskurs auch 2013 fortsetzen werden.“

Im Januar 2013 entschieden sich 37.678 Kunden in China für ein Modell mit den Vier Ringen – 38,5 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. 2012 lag das chinesische Neujahrsfest kalendarisch im Januar, durch die Feiertage hatte der Monat entsprechend weniger Verkaufstage; 2013 fällt das Neujahrsfest in den Februar. Im größten Markt der Ingolstädter waren im vergangenen Monat die lokal gefertigten Modelle A4 L (+30,0 Prozent), Q5 (+55,1 Prozent) sowie A6 L besonders gefragt. So nahmen 13.657 Kunden ihre Schlüssel für die Oberklasse-Limousine mit langem Radstand entgegen (+52,9 Prozent).

Weltweit stiegen die Verkaufszahlen der Audi-Mittelklasse-Baureihen A4, A5 und Q5 (rund 50.800 Einheiten, plus 24,6 Prozent). Gemeinsam mit dem vor einem Jahr gerade eingeführten A1 Sportback und dem Q3 sorgt dies dafür, dass Audi auch in wirtschaftlich angeschlagenen Märkten zulegen konnte und in Europa ein Plus von 8,6 Prozent erreichte.

In Deutschland kletterte der Absatz des beliebten SUV Q5 um 70,1 Prozent auf 1.553 Einheiten, die A4-Familie legte um knapp 2.100 Einheiten zu. Insgesamt registrierte Audi auf dem Heimatmarkt damit ein Plus von 11,8 Prozent, was 14.611 verkauften Automobilen entspricht. Großbritannien legte mit 9.878 Einheiten und einem Zuwachs von 15,3 Prozent ebenfalls ein signifikantes Wachstum vor – auch hier mit einer gestiegenen Mittelklasse-Nachfrage. So wuchsen etwa die Ausliefer-ungen des A5 Sportback um plus 48,1 Prozent, die des Q5 um plus 54,4 Prozent. In den Märkten, in denen bereits in den vergangenen Monaten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen herausfordernd waren, verlief der Januar für Audi erfreulich. So stieg die Nachfrage nach den Modellen mit den Vier Ringen in Spanien um 8,6 Prozent auf 2.754 Einheiten und in Italien um 3,9 Prozent auf 3.767 Einheiten. In Frankreich konnte das Unternehmen das Auslieferungsergebnis auf Vorjahresniveau halten (4.011 Einheiten, +/-0 Prozent). Weiterhin stark entwickelten sich die Märkte in Osteuropa mit dem Wachstumstreiber Russland. Hier lag Audi mit 1.725 verkauften Autos 19,8 Prozent im Plus.

Auch in den USA konnten die Ingolstädter im vergangenen Monat die Januar-Auslieferungen 2012 – und damit den bisher erfolgreichsten Jahresauftakt in der US-Geschichte von Audi – noch einmal übertreffen: Audi steigerte seine Verkäufe um 7,5 Prozent auf 10.056 Einheiten. Erfolgreich unterwegs waren auch hier die Mittelklasse-Modelle, deren US-Absatz insgesamt um rund 13,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat wuchs. Weitere wichtige Zuwachsraten in der Vertriebsregion Amerika verzeichneten im Januar Mexiko mit einem Plus von 48,6 Prozent und Brasilien mit einem Plus von 25,0 Prozent.

Die Märkte im Überblick
Absatz AUDI AG
Im Monat Januar

2013
2012
Abw. vs 2012

Welt
111.750
96.081
+16,3%

Europa
49.900
45.920
+8,6%

- Deutschland
14.611
13.067
+11,8%

- GB
9.878
8.565
+15,3%

- Frankreich
4.011
4.009
+/-0%

- Italien
3.767
3.625
+3,9%

- Spanien
2.754
2.535
+8,6%

- Russland
1.725
1.440
+19,8%

USA
10.056
9.354
+7,5%

Mexiko
853
574
+48,6%

Asien-Pazifik
44.400
33.229
+33,7%

- China
(inkl. Hongkong)
37.678
27.206
+38,5%

- Indien
737
667
+10,5%

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