Toronto, Kanada, 5. November 2012. BacTech Environmental Corporation ("BacTech" oder das "Unternehmen", CNSX: BAC, OTC: BCCEF, WKN: A1H4TY) gab heute bekannt, dass man mit den Standorterkundungen für die zukünftige Bioauslaugungs-Sanierungs-Verarbeitungsanlage bei Snow Lake, Manitoba, begonnen hat.
Die Felderkundungen umfassen die Bohrung von tiefen Testbohrlöchern mit einem Continuous-Flight-Schraubbohrgerät. Während des Bohrprogramms werden in regelmäßigen Abständen Proben zur Analyse entnommen. Zudem werde Piezometer zur Überwachung des Grundwasserspiegels installiert. Die Untersuchungsergebnisse werden die Bedingungen vor Ort detailliert darstellen. Auf diese Ergebnisse gestützt, kann die Komplettplanung und Gestaltung (Front End Engineering Design, "FEED") - zivile Spezifikationen für das Gebiet der Anlage und des Tanklagers - beginnen.
Weiterhin meldet das Unternehmen die Übermittlung des Environmental Act Proposal ("EAP") an den Direktor der Environmental Assessment and Licensing Branch, Manitoba Conservation and Water Stewardship. Der EAP wurde von Golder Associates Ltd. aus Winnipeg, Manitoba, unter Anleitung durch das technische Team von BacTech angefertigt.
"Diese beiden Ereignisse bringen uns der Erfüllung unseres Ziels, Nordamerikas erste Biolaugungsanlage für die Sanierung von Tailings zu bauen und in diesem Fall circa 300.000 Tonnen Arsenopyritkonzentrat, das an der Oberfläche gesammelt wurde, aufzubereiten, einen Schritt näher," erklärte Ross Orr, Präsident und CEO von BacTech.
Profil von BacTech
BacTech Environmental hält die unbefristeten, exklusiven, royalty-freien Rechte an der Nutzung der patentierten BACOX Bioauslauge-Technologie für die Sanierung von Tailings und Bergbauabfällen. Im Dezember 2011 unterzeichnete BacTech einen Vertrag mit der Minenabteilung des Manitoba Department of Innovation, Energy and Mines (Ministerium für Innovation, Energie und Minen von Manitoba) für die Behandlung einer Arsenopyrit-Restehalde ("ARH") bei der Snow-Lake-Mine in Snow Lake, Manitoba, um das weitere Aussickern von Arsen aus der ARH in das umgebende Grundwasser zu verhindern. Das Unternehmen erhält weiter Anfragen aus aller Welt hinsichtlich weiterer Möglichkeiten für Renaturierung.
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