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CAPISOL Capital Market Solutions GmbH

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„Bamboo Energy Fonds 1“ erhält institutionellen Investor


18. Oktober 2012, 16:27
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Konstanz, 18.10.2012. Wie der Branchen-Verband VGF berichtet, haben institutionelle Investoren im zweiten Quartal dieses Jahres 236,9 Millionen Euro in geschlossene Fonds investiert - immerhin knapp 30 Prozent des Gesamtvolumens. Damit wird deutlich, dass sich diese Investorenzielgruppe immer stärker dem Branchensegment der geschlossenen Fonds genähert und dessen Chancen erkannt hat.

Grund hierfür ist unter anderem, dass die derzeit angebotenen Beteiligungen im Hinblick auf die Renditechancen deutlich über dem Kapitalmarktniveau liegen, die Risiken dabei in der Regel nicht nur transparent im Rahmen der Prospektierung herausgearbeitet werden, sondern zudem durchaus kalkulierbar sind. Voraussetzung für die Beurteilung des Chancen-Risiken-Niveaus ist bei institutionellen Investoren dabei in der Regel immer eine umfassende Due Diligence des hinter dem Fondsprospekt stehenden wirtschaftlichen Konzeptes.

Dies gilt auch für die erste institutionelle Beteiligung an der „Bamboo Energy 1 GmbH & Co. KG“ des Konstanzer Emissionshauses Clean Planet. Der Bamboo Fonds bietet im Rahmen einer kurzen Laufzeit von nur 7,5 Jahren nach Schließung nicht nur überdurchschnittliche laufende Ausschüttungen und einen hohen Totalüberschuss. „Die Investoren haben sich zudem durch intensive Gespräche vor Ort und eine umfängliche, tiefgehende Due Diligence von den Chancen des Bambusanbaus und des Verkaufs an Kraftwerksbetreiber überzeugt. Dabei wurde auch herausgearbeitet, dass wir hinsichtlich der Annahmen mit deutlichen Abschlägen gerechnet haben und die letztendliche Ertragschance noch weit über dem Prospektansatz liegt“, sagt Konstantin Tsoraklidis als Geschäftsführer von Clean Planet.

Für Investoren, die dem Fonds bereits ab 10.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio beitreten können ist von besonderem Vorteil, dass sich der institutionelle Investor wie ein „Normalanleger“ verhalten hat und somit keine besonderen Rechte genießt. Durch dessen Beitritt konnte zudem die Mindestplatzierungsgrenze des Fonds von 500.000 Euro überschritten werden. Bamboo Energy 1 wird somit in jedem Fall realisiert.

Dabei sind die Bepflanzungsarbeiten auf der ausgewählten philippinischen Plantage bereits jetzt schon aufgrund von Vorfinanzierungen in vollem Gange. Für eine erfolgreiche Umsetzung war erst unlängst der erfahrene Fachmann Dr. Klaus Mehl hinzugewonnen worden, der bereits viele derartiger Projekte begleitet hat. „Auch wenn es sich um den am schnellsten wachsenden Bambus der Welt handelt, können umso früher Gewinne aus dem Abverkauf erzielt werden, je früher wir gepflanzt haben. Das erscheint logisch. Aus diesem Grund sind wir bereits operativ äußerst aktiv und gehen somit hinsichtlich der Investoren in Vorleistung“, so Tsoraklidis. Bereits jetzt haben die hinter dem Fondskonzept stehenden Partner über eine Million an eigenen finanziellen Leistungen in das Bamboo-Projekt eingebracht.

Weitere Informationen unter http://www.clean-planet.de

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