Der neue Konfigurator von circular startet im bestehenden B2B-Webshop, wenn der angemeldete Kunde ein variantenreiches Produkt wählt. Anschließend führt der Konfigurator durch die Abfrage der Anforderungen. Bei der Produktauslegung werden Materialdaten verwendet, die aus dem Produktinformationsmanagement-System Heiler PIM stammen. Dadurch stehen stets aktuelle Preise und Postitionstexte zur Verfügung. Der Konfigurator übernimmt im Hintergrund mit seinem Regelwerk die technische Prüfung und die Kalkulation. Auf diese Weise bauen Kunden im Onlineshop selbstständig die gewünschte Lösung korrekt zusammen. Abschließend übergibt der Konfigurator das Ergebnis an den Warenkorb des Shopsystems IBM WebSphere Commerce.
Arbeitsgrundlage des Webkonfigurators bei circular sind die individuellen Systemeinstellungen mit den Produktdaten und Auswahlregeln sowie Daten der Bestandssysteme Heiler PIM und IBM WebSphere Commerce. Die branchenneutrale Standardsoftware enomic.webconfigurator ist flexibel für Anpassungen je nach Bedarf und Einsatzsituation. Produkte auch mit hoher Komplexität können in ihrer Logik im enomic-System abgebildet werden. So haben circular-Mitarbeiter nach einer Schulung unter anderem mit Hilfe des Regel-Wizards auch ohne Programmierkenntnisse ein Produktmodell von den verschiedenen Server-Architekturen erstellt. Der Regel-Wizard im enomic.webconfigurator unterstützt den Anwender bei der Verwaltung von Varianten, sodass die Einzelpflege aller denkbaren Kombinationen entfallen kann – wie dies hingegen im Variantenmanagement eines ERP nötig ist, das mit Maximalmodellen arbeitet.
Neben dem Produktmodell haben die circular-Mitarbeiter im enomic.webconfigurator zusätzlich auch Texte und Grafiken gespeichert, damit Erklärungen und Anschauungsmaterial den Kunden bei der Konfiguration unterstützen. Anschließend haben sie im Oberflächen-Editor die individuelle Bedienoberfäche gestaltet, um die Abfolge, Gliederung und Ausgestaltung des Abfrageprozesses festzulegen. Im Oberflächen-Editor verknüpften circular-Mitarbeiter die Bedienelemente und Anzeigemöglichkeiten mit dem zuvor festgelegten Produktmodell und dessen Texten und Grafiken. Zum Schluss werden die Programmcodes für die Internetseite automatisch generiert und können sofort verwendet werden. Bei Aktualisierungen bringen die circular-Mitarbeiter lediglich das Produktmodell auf den neuesten Stand und generieren auf Knopfdruck die Programmcodes. Damit ist der circular-Webkonfigurator bereits aktualisiert – und aufwendige Programmierungen entfallen.
Ergebnis: Das Unternehmen circular Informationssysteme hat mit dem Online-Produktkonfigurator den bestehenden B2B-Webshop erweitert, sodass neben den bisherigen Standardartikeln von nun an auch variantenreiche Produkte über Internet verkauft werden können. Damit ist der enomic.webconfigurator eine ideale Systemergänzung für mehr Kundenservice.
Weitere Informationen unter
www.circular .de
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