Stuttgart, Februar 2013 – Immer mehr Kommunen holen sich deshalb Hilfe von außen und kooperieren mit Inkassounternehmen. Culpa Inkasso berichtet. Es ist schon länger kein Geheimnis mehr, dass die Finanzsituation in vielen Gemeinden und Kommunen angespannt ist – häufig sogar an der Grenze zur Insolvenz oder sogar darüber hinaus.
Am Rande der Insolvenz wirtschaftende Kommunen bringen die gesamte örtliche Wirtschaft in Gefahr. Laut einer Umfrage des Dienstleisters Ernst & Young kann jede dritte Kommune laut Aussage des jeweiligen Kämmerers ihre angehäuften Schulden nicht mehr begleichen. Um gegen eine laxe Zahlungsmoral und unbeglichene Rechnungen vorzugehen, wenden sich immer mehr Gemeinden, Kommunen und Länder an einen Inkassoprofi. Culpa Inkasso begrüßt diese Entwicklung, denn effektives Forderungsmanagement ist nur mit einem professionellen Partner umsetzbar. Unter www.culpa-inkasso-kommunen.de stellt das Stuttgarter Inkassounternehmen deshalb weiterführende Informationen zum Thema zur Verfügung.
Unternehmen wie Culpa Inkasso unterstützen bei der Schuldenbegleichung
Was für Privathaushalte und Unternehmen gilt, gilt ebenso für Kommunen: Wer sich in einem finanziellen Engpass befindet, kann den eigenen Finanzhaushalt mit Hilfe eines erfahrenen Inkassopartners wieder ins Gleichgewicht bringen. Immer mehr Kommunen entschließen sich zu dieser Lösung, um Schulden zu begleichen und Bürger zu entlasten. Die Inkassounternehmen fungieren dabei als Verwaltungshelfer. Vollstreckungsmaßnahmen und andere hoheitliche Aufgaben liegen nach wie vor in den Händen staatlicher Gerichtsvollzieher. Nun möchte das gesamte Land Hessen sämtliche Gerichtskosten durch erfolgreiches Forderungsmanagement beitreiben lassen. Mit gutem Beispiel vorangegangen ist Wiesbaden. Der Stadt gelang es dank der Unterstützung von Inkassoanbietern, ihre Außenstände von monatlich 50 Millionen Euro auf unter 40 Millionen Euro zu senken.
Culpa Inkasso begrüßt hessisches Justizkostengesetz
Das hessische Justizkostengesetz wurde am 21. November 2012 vom Wiesbadener Landtag beschlossen. Künftig können sich Gerichtskassen in Hessen an Inkassounternehmen wie die Culpa Inkasso wenden, um sich beim Einzug offener Forderungen unterstützen zu lassen. Das hessische Justizministerium beziffert die Höhe offener Gerichtskosten von 2006 bis 2008 auf 13,5 bis 15,9 Millionen Euro. Dies verdeutlicht, wie wichtig effektives Forderungsmanagement ist.
Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) befürwortet das Justizkostengesetz. „Es zeigt, dass Inkassounternehmen eine für die Wirtschaft und für die Allgemeinheit unverzichtbare Dienstleistung erbringen“, kommentiert BDIU-Geschäftsführer Kay Uwe Berg. Culpa Inkasso begrüßt die Entwicklungen ebenfalls und übernimmt als erfahrener Inkassodienstleister gerne die Forderungsanliegen von Kommunen und Gemeinden.
Über die Culpa Inkasso GmbH
Die Firma Culpa Inkasso GmbH ist ein modernes Inkassounternehmen, das sein Leistungsportfolio auf die Erfordernisse des Mittelstandes (Groß- und Versandhandel, Gesundheitsbranche, Energieversorger, E-Commerce, Versicherungen, Banken Telekommunikation und Stadtwerke) ausgerichtet hat. Die Dienstleistungen der Culpa Inkasso GmbH umfassen das Forderungsmanagement inklusive Mengeninkasso, aber auch die Bereiche Bonitätsauskunft und Adressermittlung. Die Culpa Inkasso GmbH arbeitet ausschließlich auf Erfolgsbasis und berechnet keinerlei Mitglieds- oder Jahresbeiträge. Die juristisch und psychologisch geschulten Mitarbeiter stehen ihren Klienten gerne als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Unternehmenssitz der Culpa Inkasso GmbH ist Stuttgart. Die Geschäfte führt Frau Karin Matzka-Dede.
Kontakt:
Culpa Inkasso GmbH
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