Direkt zum Inhalt
IR-WORLD Finanzkommunikation GmbH

Unternehmen

Exeter meldet positiven Abschluss der Vormachbarkeitsstudie für Oxidgoldlagerstätte Caspiche


06. Juni 2011, 15:15
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Exeter meldet positiven Abschluss der Vormachbarkeitsstudie für Oxidgoldlagerstätte Caspiche

Vancouver, B.C., 6. Juni 2011 Exeter Resource Corporation (NYSE-AMEX:XRA, TSX:XRC, Frankfurt:EXB Exeter oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass im Rahmen der Vormachbarkeitsstudie für die Oxidgoldvorkommen auf dem Projekt Caspiche in Nordchile ein Kapitalwert (NPV 5 %) von 329,5 Mio. US$ und Nettobetriebskosten in Höhe von 524 US$/Unze Gold ermittelt werden konnten. Die durchschnittliche Jahresproduktion über eine fünfjährige Lebensdauer der Mine würde sich demnach auf 210.000 Unzen Gold und 364.000 Unzen Silber belaufen.

Die von Jacobs Engineering (vormals AKER Solutions) durchgeführte Oxidgold-Vormachbarkeitsstudie (PFS) bezieht sich ausschließlich auf den oberflächennahen Oxiderzanteil der Lagerstätte Caspiche und betrachtet diese Lagerstätte als eigenständigen Minenbetrieb. Die mehr als 100 Meter mächtige Oxiderzschicht muss entfernt werden, um die sehr großen darunter liegenden Sulfidvorkommen freizulegen. Der Infrastruktur und den Geräten/Anlagen des Minenbetriebs, die für die Erschließung des größeren Projekts verwendet werden könnten, wird kein Restwert zugeschrieben.

Die kombinierte Oxid-Sulfiderzlagerstätte wird im Rahmen einer weitaus umfangreicheren Vormachbarkeitsstudie evaluiert. Diese Studie ist bereits in Bearbeitung und wird voraussichtlich im 4. Quartal 2011 veröffentlicht.

Wichtige Eckdaten der PFS für einen eigenständigen Oxiderzbetrieb

•Die NI 43-101-konformen nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven des Oxiderzprojekts Caspiche belaufen sich auf insgesamt 1,35 Millionen Unzen Gold mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 0,41 Gramm pro Tonne (g/t) und 5,36 Millionen Unzen Silber mit einem durchschnittlichen Silbergehalt von 1,64 g/t, die in 101,74 Millionen Tonnen Erz enthalten sind. In diesem 43-101-konformen Bericht werden die weiteren abgeleiteten Ressourcen im Umfang von 50.000 Unzen Gold und 300.000 Unzen Silber mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von jeweils 0,26 und 1,51 g/t, die in einer Erzmenge von 6,21 Millionen Tonnen enthalten sind, nicht berücksichtigt.
•Die durchschnittliche Jahresproduktion beträgt ungefähr 210.000 Unzen Gold und 364.000 Unzen Silber.
•Die Lebensdauer der Mine erstreckt sich über 5 Jahre.
•Die durchschnittlichen Betriebskosten belaufen sich auf 524 US$ pro Unze Gold in bar (nach Berücksichtigung der Gutschrift von Silber als Nebenprodukt).
•Bei einem Goldpreis von 1.320 US$ pro Unze und 5 % Abschlag beträgt der Kapitalwert (NPV) vor Steuern einschl. Anglo-Gebühren 329,5 Mio. US$. Daraus ergibt sich eine interne Kapitalverzinsung (IRR) von 34,4 % und eine Rückzahlung über 3,2 Jahre ab Errichtung.
•Das zur Inbetriebnahme notwendige Investitionsvolumen beläuft sich laut Schätzung auf 335,6 Millionen US$.
•Der Verarbeitungsdurchsatz beträgt 62.000 Tagestonnen (tpd) Erz.
•Die durchschnittliche Goldausbeute beträgt 78 %. Die durchschnittliche Silberausbeute beträgt 34 %.
•Das Abraum-Erz-Verhältnis (Strip Ratio) über dies gesamte Lebensdauer der Mine beträgt 0,26:1.
•Eine Reihe weiterer Möglichkeiten, mit denen die wirtschaftlichen Projektparameter wesentlich verbessert werden könnten (z.B. Stromversorgung aus dem Netz), wurden in der PFS nicht berücksichtigt.

Exeter-Chairman Yale Simpson meint dazu: Zweck der Oxiderz-PFS war es zu zeigen, dass die Oxiderzlagerstätte Caspiche wirtschaftlich machbar ist und mit relativ geringen Investitionskosten bei gleichzeitig geringem Risiko mehr als 200.000 Unzen Gold jährlich gefördert werden können. Die Studie basiert auf einem eigenständigen Projektszenario, das von der Erschließung der großen Sulfiderz-Lagerstätte Caspiche relativ unabhängig ist.

Der Oxiderzkörper eignet sich hervorragend für eine nach dem Branchenstandard übliche Laugung und wird wesentlich zur Generierung von Cashflow beitragen, und zwar unabhängig davon, ob er im Rahmen eines eigenständigen Projekts erschlossen wird und über eine fünfjährige Lebensdauer der Mine Cashflow generiert, oder ob er gemeinsam mit der großen Sulfiderz-Lagerstätte erschlossen wird. Laut unseren Technikern könnte durch eine Vergrößerung des sekundären Brechers bei geringfügig höherem Investitionskostenaufwand der Durchsatz der Mine gesteigert (und die Lebensdauer der Mine verkürzt) werden.

Anhand der im PFS-Bericht ausgewiesenen wirtschaftlichen Parameter kann das Unternehmen nun das Genehmigungsverfahren und die Erschließung des Oxiderzprojekts ins Auge fassen, noch lange bevor das großangelegte und auch kostenintensivere Sulfiderzprojekt in Angriff genommen wird.

In der PFS wurden drei Szenarien der Erschließung im Tagebau untersucht, von denen jedes den Einsatz der Haufenlaugung mit kombinierter Adsorption und Desorption (ADR) zur Erzgewinnung vorsieht.

Szenario 1: Haufenlaugung, Erz wird in zwei Stufen unter Einsatz von herkömmlichen Backen- und Kegelbrechern zerkleinert, Projektlebensdauer: 8 Jahre.

Szenario 2: Haufenlaugung, Erz wird in zwei Stufen unter Einsatz von herkömmlichen Backen- und Kegelbrechern zerkleinert, Projektlebensdauer: 5 Jahre.

Szenario 3: Haufenlaugung, Erz wird in zwei Stufen unter Einsatz von Kreisel- und Kegelbrechern zerkleinert, Projektlebensdauer: 5 Jahre.

Laut Ergebnis der PFS ist das Szenario 2 für das Projekt am günstigsten. Dabei werden über einen Zeitraum von fünf Jahren 62.000 Tagestonnen Erz verarbeitet.

Beschreibung der Mine

Die LKWs laden das noch unsortierte Roherz (ROM-Erz) aus der Mine in einen dem primären Backenbrecher vorgelagerten Behälter. Das grob zerkleinerte Produkt wird bei Bedarf in einem zweiten Brecherkreislauf weiter verarbeitet und anschließend über ein Förderband zu einem Behälter transportiert, wo Kalk zur Einstellung des für die Zyanidlaugung erforderlichen pH-Werts beigefügt wird. Das Erz wird dann im LKW zur Haufenlaugung verbracht.

Bei der Laugung wird eine Zyanidlösung verwendet, wobei sogenannte Dripper (Sprinkleranlagen) für die Bewässerung zum Einsatz kommen. Die Mutterlauge (pregnant leach solution/PLS) wird in einem PLS-Teich gelagert und von dort zur ADR-Anlage gepumpt. Die ADR-Anlage basiert auf einem CIC-Kreislauf (Carbon-in-Column-Verfahren nach dem Gegenstromprinzip) mit fünf (5) Kohlenstoffsäulen. Der angereicherte Kohlenstoff wird anschließend zur Elutionsanlage transportiert und die wertlose Lösung in den dafür vorgesehenen Teich rückgeführt und zur Bewässerung der Laugungsplattform verwendet.

Der angereicherte Kohlenstoff wird mit Säure gewaschen und desorbiert. Im Anschluss an die Säurewäsche wird das Gold mit Hilfe einer stark alkalischen Zyanidlösung aus dem angereicherten Kohlenstoff herausgelöst. Der goldhaltige Elektrolyt kommt in die Elektrolyse und wird dort zu Schlamm umgewandelt. Dieser goldhaltige Schlamm wird filtriert und geschmolzen, als Endprodukt entsteht das noch unraffinierte Rohgold (Bullion Doré).

Der gestrippte Kohlenstoff aus der Desorption wird nach jeweils vier Kreisläufen in einem Drehrohrofen reaktiviert und in die Adsorptionssäulen rückgeführt; bei Bedarf wird frischer Kohlenstoff nachgefüllt.

Finanzanalyse

Die Berechnung im Base-Case-Szenario basiert auf einem von der London Bullion Market Association (LBMA) festgelegten 12-Monats-Durchschnittspreis von 1.320 US$ pro Unze Gold und 25,80 US$ pro Unze Silber. Laut Analyse ergibt sich ein Erlös von 1.241 Mio. US$, ein NPV (5 % Abschlag) von 329,5 Mio. US$ und ein interner Zinssatz (IRR) von 34,4 % (ohne Hebel).

Unter folgendem Link finden Sie die Tabellen dazu: http://www.irw-press.com/dokumente/Exeter_060611-de.pdf

Jerry Perkins, Vice President Development von Exeter und qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects), hat die Erstellung der in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen beaufsichtigt.

Über Exeter

Exeter Resource Corporation ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung des Projekts Caspiche in Chile konzentriert. Das Projekt befindet sich im Goldgebiet Maricunga zwischen der Mine Refugio (Kinross Gold Corp.) und der Goldlagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Es handelt sich dabei um eine der größten Rohstoffentdeckungen in Chile in den vergangenen Jahren. Exeter hat mit der Durchführung von Vormachbarkeitsstudien begonnen, welche die Wirtschaftlichkeit dieser erstklassigen Entdeckung bestätigen sollen. Das Unternehmen verfügt über einen Barbestand von 80 Millionen $ und hat keine Schulden.

Besuchen Sie auch die Website von Exeter unter www.exeterresource.com.

EXETER RESOURCE CORPORATION
Bryce Roxburgh
President und CEO

Weitere Informationen erhalten Sie über:
B. Roxburgh, President oder Rob Grey,
VP Corporate Communications
Tel: 604-688-9592 Fax: 604-688-9532
Gebührenfrei: 1-888-688-9592

Suite 1660, 999 West Hastings St. Vancouver, BC Kanada V6C 2W2 @email

Safe Harbour-Erklärung: Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen (zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet) im Sinne der anzuwendenden Wertpapiergesetze und des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Darin enthalten sind auch Angaben des Unternehmens zu Umfang und zeitlicher Dauer der Bohrprogramme, zu verschiedenen Studien einschl. Vormachbarkeitsstudien, technischen, umwelt- und infrastrukturbezogenen sowie sonstigen Studien, zu den Explorationsergebnissen, den für die Exploration bereitgestellten Mitteln, den potentiellen Mengen, Erzgehalten und Inhalten der Lagerstätten, zum zeitlichen Ablauf, zu Durchführung und Umfang von Ressourcenschätzungen, zu den Möglichkeiten der Finanzierung der entsprechenden Programme, zum Erfolg der Förderaktivitäten auf den Konzessionsgebieten, zu den Einreichungen und dem zeitlichen Ablauf der Genehmigungsverfahren und zu den voraussichtlichen Barreserven. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gelten ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung. Die Leser werden davor gewarnt, sich bedingungslos auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Es kann nicht garantiert werden, dass die zukünftigen Umstände oder Ergebnisse, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen erwartet oder impliziert werden, tatsächlich eintreten oder Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, eintreten werden. Obwohl sich das Unternehmen bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen auf Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Aussagen stützt, sind diese Aussagen keine Gewähr dafür, dass solche zukünftigen Ereignisse tatsächlich eintreten werden und demnach Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen können, dass die Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Solche Faktoren und Annahmen beinhalten u.a. die Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, die Preise von Gold und Kupfer, Änderungen bei den Wechselkursraten, Interventionen von Seiten der Regierungsbehörden, Unsicherheiten in Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und Verhandlungen sowie Fehlbewertungen im Zuge der Erstellung von zukunftsgerichteten Aussagen. Außerdem gibt es bekannte und unbekannte Risikofaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zu den bekannten Risikofaktoren zählen beispielsweise Risiken in Zusammenhang mit der Projektentwicklung, einschließlich der Risiken in Zusammenhang mit der Nichterfüllung der Anforderungen des Abkommens zwischen dem Unternehmen und Anglo American für das Projekt Caspiche, was zu einem Verlust des Besitzanspruchs führen könnte, die Notwendigkeit einer zusätzlichen Finanzierung, Betriebsrisiken in Zusammenhang mit Bergbau und Rohstoffaufbereitung, Schwankungen bei den Metallpreisen, Besitzansprüche, Unsicherheiten und Risiken in Zusammenhang mit der Durchführung von Geschäften im Ausland, Umwelthaftungsansprüche und Versicherungsangelegenheiten, Abhängigkeit von Schlüsselarbeitskräften, mögliche Interessenskonflikte zwischen bestimmten Managern, Direktoren oder Förderern des Unternehmens im Hinblick auf bestimmte andere Projekte, fehlende Dividenden, Währungsschwankungen, Wettbewerb, Verwässerung, Volatilität des Stammaktienkurses und -volumens des Unternehmens, steuerliche Folgen für US-Investoren, sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die u.a. im Jahresbericht des Unternehmens vom 25. März 2011 für das per 31. Dezember 2010 endende Finanzjahr erläutert werden. Dieser Bericht wurde bei der kanadischen Wertpapieraufsicht eingereicht und kann unter www.sedar.com eingesehen werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

Warnhinweis für US-Anleger - Die hier enthaltenen Informationen und jene, die hier mit Hinweischarakter aufgeführt sind, wurden im Einklang mit den Bestimmungen der in Kanada geltenden Wertpapiergesetze erstellt, welche sich von den Bestimmungen der in den USA geltenden Wertpapiergesetze unterscheiden. Insbesondere ist der Begriff Ressource‟ nicht mit dem Begriff Reserve‟ gleichzusetzen. Die Offenlegungsvorschriften der Securities Exchange Commission (SEC‟) erlauben für gewöhnlich nicht, dass Informationen zu gemessenen Ressourcen‟, angezeigten Ressourcen‟ oder abgeleiteten Ressourcen‟ oder andere Beschreibungen von mineralisierten Mengen in den Lagerstätten, die nach US-Maßstäben keine Reserven‟ darstellen, in den bei der SEC eingereichten Unterlagen angeführt werden. Dies ist zur dann zulässig, wenn die Offenlegung dieser Information nach den Gesetzen des Landes, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat, oder des Landes, in dem die Wertpapiere des Unternehmens gehandelt werden, notwendig ist. US-Anleger sollten auch wissen, dass abgeleitete Ressourcen mit großen Ungewissheiten hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet sind. Bei einer Veröffentlichung der enthaltenen Unzen‟ handelt es sich um eine Veröffentlichung, die aufgrund der kanadischen Bestimmungen zulässig ist. Die SEC hingegen erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um Reserven‟ im Sinne der SEC-Vorschriften handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten.

DIE TSX UND IHRE REGULIERUNGSORGANE (IN DEN STATUTEN DER TSX ALS REGULATION SERVICES PROVIDER BEZEICHNET) ÜBERNEHMEN KEINERLEI VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER PRESSEMELDUNG.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=21505

Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender
verantwortlich.
Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.

Kontakt