VANCOUVER, BC, 30. Mai 2013 Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R). Mirasol Resources freut sich, den Beginn eines ersten Bohrprogramms im Goldprojekt Titan bekannt zu geben; das Projekt steht zu 100 % im Eigentum des Unternehmens und befindet sich im Miozängürtel im Norden von Chile. Mirasol plant ein 15 Bohrlöcher mit rund 2.500 Meter umfassendes Reverse-Circulation-Bohrprogramm (RC) zur Untersuchung einer Reihe ausstreichender Oxid-Gold-Ziele und verdeckter geophysikalischer Ziele, die Mirasol im Zuge der Exploration dieses neuen Goldprojekts identifiziert hat.
Mirasol berichtete bereits über eine große, niedriggradige, oberflächennahe Oxid-Gold-Anomalie (Pressemitteilung vom 21. Januar 2013), die durch Erkundung mit Schürfgräben in Titan definiert wurde, sowie über eine Reihe verdeckter geophysikalischer Anomalien (Pressemitteilung vom 1. März 2013), die durch Messungen der Bodenmagnetik und eine 26,6 Kilometer (Luftlinie) umfassende Pol-Dipol-Untersuchung (PDP) mit elektro-geophysikalischer Messung der Verschiebungspolarisation (IP) abgegrenzt wurden.
An der Oberfläche ist die Goldmineralisierung Titan mit einer großen Zone verbunden, die eine intensive, starke, fortgeschrittene tonhaltige Alteration umfasst, die auf ein hochsulfidiertes epithermales (HSE) Edelmetallsystem hindeutet. Aus HSE-Lagerstätten entstanden eine Reihe herausragender Minen mit in großen Tonnagen abbaubaren Gold- und Silbervorkommen im Vulkangürtel im Norden von Chile und in Argentinien (La Coipa, Veladero, Refugio), der aus dem Miozän stammt und ein attraktives Explorationsziel darstellt. Aufgrund des günstigen Zugangs und der praktikablen Höhenlagen von ca. 4.300 Metern war Mirasol in der Lage, das Projekt Titan rasch in das Bohrstadium zu überführen.
Im Rahmen des Schürfgrabungsprogramms von Mirasol in Titan wurde eine 700 x 660 Meter große offene Zone mit anomalen Goldwerten (mit + 50 Teilen auf eine Milliarde) und längengewichteten durchschnittlichen Ergebnissen im Schürfgraben von bis zu 194 Metern mit 0,41 g/t Gold abgegrenzt, einschließlich besserer Intervalle von 31 Metern mit 1,36 g/t Gold und 10 Metern mit 2,13 g/t Gold bis hin zu einzelnen Ergebnissen von 17,0 g/t Gold über bis zu 1 Meter. Diese Ergebnisse lassen auf oxidiertes Oberflächenmaterial mit kaum oder keiner Erhaltung des Sulfids an der Oberfläche schließen.
Die Bohrkampagne von Mirasol umfasst zwei Ziele (siehe Abbildung unter http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR130530_Fig1.jpg). Das primäre Ziel ist die oberflächennahe (
Das sekundäre Ziel ist durch die großen, semi-koinzidenten, aufladbaren und magnetischen geophysikalischen Anomalien definiert, die unter dem Projekt Titan in der Tiefe vorhanden sind (Abbildung unter http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR130530_Fig1.jpg). Magnetische und aufladbare Anomalien dieser Größenordnung und Form können mit einer Magnetit-Sulfid-haltigen Intrusion und möglicherweise mit einer Porphyr-Cu-Au-Mineralisierung in der Tiefe in Verbindung stehen. Diese Anomalien befinden sich weitgehend unter der resistiven Decke”. Mit den Bohrlöchern zur Untersuchung dieser Merkmale sollen Tiefen bis zu 250 Metern unter der Oberfläche erkundet werden. Eine vollständige Untersuchung dieses Ziels wird anhand dieser Bohrlöcher vermutlich nicht möglich sein; es sollen jedoch vorläufige Vektorinformationen gesammelt werden, die für mögliche tiefere Bohrungen zu einem späteren Zeitpunkt herangezogen werden können.
Über Mirasol
Mirasol konzentriert sich auf die Entdeckung, die Exploration und den Erwerb potenziell hochwertiger Edelmetalllagerstätten auf dem amerikanischen Kontinent; dabei setzt das Unternehmen zur Sicherung strategischer Vorteile modernste Technologien ein. Das Unternehmen hält eine Beteiligung von 100 % an dem Kupfer-Gold-Porphyr-Ziel Rubi, das sich in strategischer Lage im Bergbaurevier El Salvador im Norden von Chile befindet, und verfügt über ein Portfolio neuer Edelmetallkonzessionen einschließlich des Projekts Titan, die in einem neu entstehenden Gold-Explorationsgürtel in Chile liegen. Mirasol besitzt derzeit sämtliche Rechte an sieben aktiven Explorationsprojekten und zwanzig Edelmetallprojekten im Frühstadium in der Provinz Santa Cruz in der Region Patagonien im Süden von Argentinien, die mit der unternehmenseigenen Explorationsmethode identifiziert wurden.
Dank strategischer Joint Ventures und Partnerschaften mit Produzenten ist Mirasol in der Lage, sich erfolgreich mit der Generierung von Projekten zu befassen. Im Dezember 2012 schloss Mirasol den Verkauf des Silber-Gold-Konzessionsgebiets Joaquin in Santa Cruz, Argentinien, an den Partner Coeur dAlene Mines ab; mit dem Erlös aus dieser Transaktion kann das Unternehmen die Explorationsprogramme in seinen prioritären Projekten über mehrere Jahre finanzieren. Mirasol betreibt Tochtergesellschaften in Argentinien und Chile und befasst sich mit der generativen Exploration in aussichtsreichen Regionen auf dem amerikanischen Kontinent. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website von Mirasol unter www.mirasolresources.com
Stephen C. Nano, Vice President von Mirasol für Exploration, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne des NI 43-101, der die fachlichen Inhalte dieser Pressemitteilung zusammengestellt und genehmigt hat.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mary L. Little
President und CEO
Tel: (604) 602-9989: Fax: (604) 609-9946
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Website: www.mirasolresources.com
Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten im Projekt Titan werden von Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration (qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101), und Exploration Manager Timothy Heenan beaufsichtigt. Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Bohrkernproben, Proben von Gesteinssplittern und Flusssedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens mit Hilfe branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Weg in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Chile verbracht. Die Qualität der Laboranalyse wird dadurch kontrolliert, dass alle Gesteinssplitter- und Bohrkernproben mit zertifizierten Standard- und Leerproben und, falls erforderlich, Duplikaten (aus unabhängiger Quelle) versetzt und dem Labor übergeben werden. Die zertifizierten Ergebnisse werden von einem unabhängigen qualifizierten Berater untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.
Die Analyseergebnisse der Diamantbohrkernproben bzw. Proben aus der RC-Bohrung können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der an der Oberfläche entnommenen Proben.
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