Wohin mit dem mühsam Ersparten? Diese Frage stellen sich derzeit viele Bürger. Und viele finden keine Alternative zu Geldanlagen wie Sparbuch & Co., die derzeit nicht einmal Verzinsungen bieten, die die Inflationsrate ausgleichen. So zahlt der deutsche Staat derzeit für Bundesschatzbriefe auf fünf Jahre nur noch knapp ein Prozent Zinsen. Damit findet nicht einmal ein Ausgleich des Wertverlustes des Kapitals statt. Nicht viel anders sieht es beispielsweise bei Kapitalbildenden Versicherungsprodukten aus. Zumindest dann, wenn man kein großes Risiko - wie beispielsweise bei einer fondsgebundenen Lebensversicherung - eingehen möchte. 1,4 Billionen Euro stecken derzeit nach offiziellen Statistiken in Lebensversicherungsverträgen. Der Gesetzgeber hat den Höchstrechnungszins auf 1,75 Prozent für Neuverträge gesenkt. Da sich dieser nur auf den Sparanteil bezieht, bleibt oftmals auch nur rund ein Prozent über. Es tut sich also das gleiche Problem auf wie bei Bundesschatzbriefen.
Dabei könnten es die deutschen Sparer machen wie die Börsenlegende Warren Buffet. Der Milliardär gab unlängst in einem Interview bekannt, dass er lieber als Aktien nur Immobilien möge. Damit trifft er auch das Herz des deutschen Bürgers, denn bei dem steht die Immobilie unangefochten auch an erster Stelle. Dies ist mit einer der Gründe, warum sich die Deutsche Sachwert Emissionshaus AG (DSW Gruppe) nicht nur auf innovative Beteiligungsmöglichkeiten konzentriert, die zudem äußerst flexibel sind, sondern immer auch auf die grundpfandrechtliche Besicherung in der Re-Investition. Das gibt es in dieser Form nur bei Immobilien.
„Diese Besicherung hat eine große Werthaltigkeit“, sagt Daniel Fritsch als Vorstand der Deutsche Sachwert Emissionshaus AG. Das wirtschaftliche Konzept basiert dabei auf dem Geschäftsprinzip der S&K Unternehmensgruppe, die sich durch den Immobilienhandel nach technischen Parametern einen großen Namen gemacht hat. Hierzu haben die Frankfurter Immobilienspezialisten ein Team an Fachleuten aufgebaut, an denen faktisch keine Immobilien-Versteigerung in Deutschland vorbeigeht. Der Chef der DSW-Gruppe, Daniel Fritsch, gibt dabei unumwunden zu, dass er bislang noch kein Konzept finden konnte, das den innovativen Ideen und Umsetzungen der S&K Firmengründer standhält. Davon können nun auch Investoren mit den unterschiedlichsten Backgrounds profitieren.
Denn die Vario-Produkte der Deutschen Sachwert Emissionshaus AG sind sehr flexibel auslegbar und passen sich der jeweiligen Situation des Sparers oder Anlegers an. Sie variieren im Hinblick auf die Einzahlungshöhe und Laufzeit dahingehend, ob angespart oder ein Einmalbetrag verwaltet werden soll. Auch im Hinblick auf die Zielgruppe ist das Modell fließend. So ist eine Investition selbst mit 1.000 Euro schon möglich. Eine andere Variante ist indes für Investoren ab einer halben Millionen Euro Einzahlungsbetrag konzipiert. Diese erzielen beispielsweise bei einer variablen Laufzeit ab drei Jahren eine attraktive Verzinsung ab 5,5 Prozent und somit deutlich mehr als am Geldmarkt üblich.
Sein Geld verlässlich vermehren kann man nur mit der richtigen Strategie. Die Deutsche Sachwert Emissionshaus AG möchte ihren Teil hierzu beitragen und den Millionen von deutschen Sparern eine sinnvolle Perspektive eröffnen. Der Verantwortung im Hinblick auf die richtige Vorsorge ist man sich dabei bewusst: „Wir legen höchsten Wert auf eine niedrige Kostenquote, eine hohe Besicherung und dennoch überdurchschnittliche Chancen für unsere Anleger“, so Fritsch. Die Deutsche Sachwert Emissionshaus AG lässt die Mittelverwendung dabei standardmäßig überprüfen und die Ergebnisse der S&K Unternehmensgruppe werden regelmäßig durch den TÜV Süd bestätigt.
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