Die Taber-Mine ist eine in der Nähe von La Porte, Kalifornien, gelegene Untergrund-Alluvialmine, die sich über circa 650 Morgen unpatentierte Abbau-Claims am westlichen Abhang des Sierra-Nevada-Gebirges erstreckt. Die Mine ist eine nördliche Erweiterung der historischen Mother Lode/Melones-Verwerfungszone im Gibsonville-Bergbaudistrikt. Die Liegenschaft ist über eine befestigte Landstraße von La Porte aus zugänglich. Sie ist 27 Meilen von Quincy, Kalifornien, entfernt und liegt etwa 100 Meilen nördlich von Sacramento und 90 Meilen westlich von Reno, Nevada.
Die Liegenschaft wird von zwei Kanälen der frühzeitlichen tertiären North Fork des Yuba River durchschnitten. Der Front Channel wurde Ende der 1800er Jahre an der Oberfläche freigelegt und in riesigen hydraulisch betriebenen Tagebauen abgebaut. Der verschüttete Back Channel wurde um die Jahrhundertwende entdeckt und in den angrenzenden Untergrundminen Union und Bellevue abgebaut. Der Front und der Back Channel vereinen sich westlich des Taber-Stollens zu einem Kanal. Aus dem Norden kommt ein dritter Kanal hinzu. Der Back Channel wurde nur stellenweise abgebaut; über 4.000 Fuß des nicht abgebauten Kanals befinden sich auf der Taber-Liegenschaft. Die Kanäle verlaufen parallel von Ost nach West und stromabwärts von der Melones-Verwerfung, die Hauptstruktur, entlang welcher sich viele der reichen Goldlagerstätten der Mother Lode befinden. Die Nähe zur Melones-Verwerfung führte zu sehr reichen Seifenlagerstätten, die große Goldnuggets und schwere Erzzonen enthalten.
In den 1990er Jahren unternahm Sunshine Mining Company ein großes Explorationsprogramm des Kanalsystems. Es wurden Duzende RC-Bohrlöcher auf dem nördlichen Kanal gebohrt und das Bellvue Minenprojekt westlich von Taber wurde wieder eröffnet. Von der Oberfläche in der Nähe der Kanalstollen wurde ein Schacht gebaut. Sunshine meldete, in den meisten Bohrlöchern auf Quarzkies und Gold gestoßen zu sein. Das Programm wurde beendet, als die Metallpreise fielen und Sunshine in finanzielle Schwierigkeiten geriet.
Auf der Taber-Liegenschaft befindet sich eine Mühle mit einer Kapazität von 100 Tonnen pro Tag, die bei dem durchschnittlichen historischen Gehalt von 0,45 Unzen pro Tonne eine Produktion von über 1.000 Unzen Gold pro Monat ermöglicht. Das Projekt ist vollständig genehmigt und kann die Produktion aufnehmen, sobald der Taber-Tunnel saniert und die Genehmigungen erneuert wurden.
Die aktuelle Schätzung nennt für die Taber-Mine eine abbaubare Ressource von 86.667 Unzen Gold. Das Unternehmen geht davon aus, dass diese Ressourcenschätzung durch die Entwicklung der angrenzenden Kanäle bedeutend erweitert werden kann.
Am 23. September 2011 fand der Besuch und die Inspektion vor Ort durch North Bays CEO Perry Leopold und den beratenden Geologen C. Gary Clifton, P.Geo, statt. Im Anschluss hat der Eigentümer von Taber eingewilligt, dem Unternehmen für einen Zeitraum von bis zu neun Monaten eine exklusive Option für Taber einzuräumen. Während dieser Zeit wird das Unternehmen weiterhin die Tiefenprüfung durchführen. Die über die Dauer der Option anfallende Zahlung beträgt 2.000 US$ pro Monat. Sollte das Unternehmen beschließen, die Option auszuüben, werden die Parteien einen bindenden Pachtvertrag mit der optionalen Möglichkeit des Kaufs schließen.
Herr C. Gary Clifton, P. Geo., ist die qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, die diese Pressemeldung auf fachliche Richtigkeit geprüft hat.
Über North Bay Resources Inc.
North Bay Resources Inc. (OTCBB: NBRI) ist ein voll berichtspflichtiges Junior-Bergbauunternehmen mit mehr als 150 Mineral- und Alluvialclaims, die etwa 60.000 Morgan in British Columbia, Kanada, umfassen.
In den USA übernimmt das Unternehmen derzeit die Ruby Goldmine in Sierra County, Kalifornien und versucht, weitere in Betrieb befindliche Minen im Westen der USA zu kaufen.
Das Ziel des Unternehmens ist es, ein Portfolio an rentablen Bergbauprospekten weltweit aufzubauen und deren volles wirtschaftliches Potential dann durch Tochterunternehmen und Joint-Venture-Partner zu entwickeln. North Bays Geschäftsplan basiert auf dem generativen Geschäftsmodell, das darauf angelegt ist, die Liegenschaften kurzfristige als Einnahmequellen zu nutzen, selbst, wenn sich diese noch in den frühesten Phasen der Exploration und Entwicklung befinden. Dies bietet den Aktionären zahlreiche Möglichkeiten, von Entdeckungen zu profitieren, während Kapital bewahrt und das mit Exploration und Entwicklung verbundene Risiko minimiert wird.
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Hinweis für US-Investoren: Die United States Securities and Exchange Commission erlaubt es US-Bergbauunternehmen in Ihren bei der SEC eingereichten Berichten nur, die Minerallagerstätten anzugeben, die ein Unternehmen wirtschaftlich und rechtlich ausbeuten kann. Wir verwenden auf unserer Webseite (oder in unseren Pressemeldungen) Begriffe wie "gemessene", "angezeigte" und "abgeleitete" "Ressourcen", welche die Richtlinien der SEC in den USA registrierten Unternehmen in ihren Berichten bei der SEC streng untersagt. US-Investoren werden inständig gebeten, die Auskünfte in unserem Bericht S-1 und anschließend Bericht 10-K zu beachten, die bei uns oder auf unserer Webseite auf http://www.sec.gov/edgar.shtml erhältlich sind.
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