Das Geldvermögen der Bundesbürger beläuft sich laut Deutscher Bundesbank derzeit auf rund 4,7 Billionen Euro. Rund ein Fünftel davon bunkern sie als Bargeld daheim oder auf Giro- und Tagesgeldkonten, weitere 600 Milliarden Euro in Spar- und gut 270 Milliarden in Termineinlagen. Von sinnvollem Vermögensaufbau könne angesichts dieser Zahlen kaum die Rede sein, gibt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), zu bedenken: „Bei nahezu all diesen Sparformen stellt sich unter Berücksichtigung der Inflationsrate eine negative Rendite dar.“ Im April betrug der Kaufkraftverlust nach Angaben des Statistikamtes Eurostat 2,6 Prozent. Dabei verlieren die Anleger keineswegs nur über die schleichende Inflation immer mehr Geld, weiß Experte Gruber von SHB Immobilienfonds. Oft seien zudem die Freibeträge ausgereizt und der Staat kassiere eine 25-prozentige Abgeltungssteuer plus den darauf entfallenden Solidaritätszuschlag.
Das gesamte Spargeld auf diese Art anzulegen, ist mithin keine besonders kluge Idee. Für den Vermögensaufbau muss es vielmehr eine langfristige Strategie geben. Dabei gilt die Faustformel, dass es für einen echten Vermögenszuwachs auf lange Sicht Erträge von mindestens vier Prozent pro Jahr bedarf. Angesichts äußerst volatiler Aktienmärkte rücken deshalb wieder Immobilien verstärkt in den Fokus. Zunehmend sehen sich jedoch Direkterwerber fremd vermieteten Eigentums vor allem in den stark nachgefragten Metropolregionen München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main und neuerdings auch Berlin stark anziehenden Preisen gegenüber. Hans Gruber von SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) schränkt sogar noch weiter ein: „Wer auf direktem Weg eine Immobilie erwerben will, muss nicht nur den Markt an sich, die Infrastruktur des Wohnumfeldes und die bauliche Substanz des ausgewählten Hauses zutreffend beurteilen können.“ Vielmehr müsse der Käufer sich auch mit der Suche nach solventen Mietern und der laufenden Instandhaltung auseinandersetzen und dürfe einen teils erheblichen Verwaltungsaufwand nicht scheuen.
Die vielleicht bessere Wahl sind deshalb Immobilienfonds. Allerdings mussten in der Vergangenheit etliche offene Fonds, früher ein Lieblingskind der Bundesbürger, zeitweilig für die Entnahme von Anteilen schließen, weil ein zu großer Mittelabfluss ihnen die nötige Liquidität entzogen hätte und sie darüber hätten in Schieflage geraten können. Das kann bei geschlossenen Immobilienfonds wie beispielsweise den SHB-Fonds nicht passieren. Weil sich die Anleger hier bewusst für ein mehrjähriges Investment entscheiden, können diese Fonds langfristig planen und auf diesem Weg gute Erträge erzielen. Nach Steuern, so Hans Gruber, sei durchaus eine Nachsteuerrendite von fünf Prozent zu erwarten. Die SHB AG kennt zudem die Märkte ganz genau und investiert nach ausführlicher Begutachtung durch Expertenteams ausschließlich in Objekte, die eine solche Rendite auch möglich machen. Für die Anleger ist das ein nicht hoch genug einzuschätzender Vorteil, müssen sie sich doch nicht selbst mit gesundem Halbwissen auf die Suche begeben. Als Sachwertanlage passen die SHB Fonds zudem ganz besonders in eine Zeit, die von niedrigen Marktzinsen und unkalkulierbaren Börsenszenarien beherrscht wird.
Weitere Informationen unter http://www.shb-ag.de