„Es ist ein klein wenig so, als habe Deutschland sich wirtschaftlich betrachtet vom kriselnden „Resteuropa“ abgekoppelt“, meint Hans Gruber, Finanzexperte beim Emissionshaus SHB Innovative Fondskonzepte AG. Diese Aussage beruht unter anderem auf aktuellen Zahlen, wie sie der Allianz Global Wealth Report widerspiegelt. Aber auch nach Angaben des statis-tischen Bundesamtes stieg das Bruttoinlandsprodukt in den ersten drei Monaten 2012 um 0,5 Prozent, im zweiten Quartal immerhin noch um 0,3 Prozent. Und das Institut für Wirt-schaftsforschung (IFO) geht von einem Wachstum von 0,7 Prozent aus - allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die europaweite Schuldenkrise nicht noch weiter verschärft und die Wirtschaft langsam wieder anzieht. Der hierdurch ausgelöste Impuls könnte, so das IFO, bedeuten, dass ein stabiler Arbeitsmarkt bei angemessenen Tarifabschlüssen die Konsum-quote in Deutschland weiter stabilisiert und somit die Nachfrage angekurbelt wird. Der Rest ist Volkswirtschaft: Eine verstärkte Nachfrage und Konsumneigung erhöht die Beschäfti-gungszahl und somit das Bruttoinlandsprodukt. Deutschland zeigt gute Neigungen, aus der Talsohle herauszukommen.
Diese Entwicklung wird allerdings begleitet von einer steigenden Inflationsrate. Für dieses Jahr erwarten die Experten 1,6 Prozent Verteuerungsquote, im nächsten Jahr sollen es schon 2,2 Prozent sein. „Wenn wir also davon ausgehen, dass genügend Geld da ist, bleibt nur die Frage zu klären, ob denn auch ausreichend Alternativen da sind, in die dieses Geld investiert werden kann“, so der Finanzexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Und da sieht es derzeit düster aus, denn ausgegebene Staatspapiere – zumindest sicherer Staaten – bieten kaum mehr eine Verzinsung an. Und auch sonst sind am Kapitalmarkt kaum auskömmliche Verzinsungen zu finden, die die Inflationsrate mittelfristig schlagen. „Die Alternative heißt Sachwert“, so Gruber. Dies erklärt auch den Run von Privatinvestoren und institutionellen Investoren nach Immobilien. „Wenn eine Immobilie mir mittelfristig vier Prozent Mietrendite nach Kosten bietet, ist sie allemal interessanter als eine Geldanlage, die nur vor sich hindümpelt und wenig Perspektiven zeigt“, äußert sich ein Münchner Immobilienmakler deutlich. Dies sehen viele so.
Allerdings ist das Angebot an guten Investitionsmöglichkeiten in Sachwertanlagen, also Im-mobilien inzwischen in Deutschland knapp. Hier bieten die Immobilienfonds der SHB Innova-tive Fondskonzepte AG auch für die Anleger, die in überschaubaren Größenordnungen in-vestieren wollen, eine gelungene Alternative. Denn die Fonds werden nicht nur professionell verwaltet, was mit einer intensiven Betreuung der Immobilien einher geht. Den Anlegern bie-ten die Fonds auch eine breite Streuung im Hinblick auf die Investition und den Standort an. Dies führt letztendlich auch zu entsprechend angemessenen Renditen, die man von einer guten Kapitalanlage erwarten darf.
Weitere Informationen unter http://www.shb-ag.de