Weingarten 27.07.2011. „fsOffice“ steht für „Financial Sellers Office“ - und diese Bedeutung ist bei der Weingartener Volz Gruppe AG bereits seit der Erstversion im Jahre 2000 Programm. Dabei wurde fsOffice von Anfang an den Bedürfnissen von Vertriebsorganisation angepasst und richtet sich daher konsequent an den Anforderungen der Vertriebspraxis aus. Seit kurzem ist eine spezielle Version von fsOffice sogar als App für Iphone und Ipad erhältlich.
Inzwischen wurde fsOffice mehrfach aktualisiert und präsentiert sich heute als eines der umfassendsten Programme zur Vertriebssteuerung im Finanzmarkt. fsOffice bietet dabei sowohl für Entscheider wie auch Vertriebsmitarbeiter eine wichtige Basis, um vertrieblichen Erfolg bemessen und Aktivitäten besser organisieren und planen zu können. Damit wird es auch zum unverzichtbaren Instrument im Hinblick auf die Steuerung und das Controlling von Vertriebsmaßnahmen vor dem Hintergrund einer steigenden Kostensensibilität.
„Die Vertriebssteuerung ist ein unverzichtbares Instrument zur Optimierung vertrieblicher Maßnahmen, mit deren Hilfe Aufgaben systematisch verfolgt und avisierte Vertriebsziele auch erreicht werden können“, meint Dr. Dirk Appelhans als Projektentwickler bei der Volz Gruppe AG. fsOffice bietet dabei einen vollständigen Einblick in die Tätigkeiten der einzelnen Berater, deren Aktivitäten und Abschlüsse. Somit sind ideale Voraussetzungen geschaffen, Potentiale zu fördern, aber auch Defizite zu beseitigen. Im Hinblick auf die Gesamtumsatzplanung bieten Fore Cast Szenarien die Möglichkeit, frühzeitig Steuerungsmaßnahmen einzuleiten. Das Programm bietet Führungskräften, Vertriebsleitern und Entscheidern zudem den Vorteil echtzeitbezogener Fakten aus erster Hand und nicht „gefärbter“ Informationen von „Mund zu Mund“.
Geboten werden darüber hinaus alle verfügbaren Strukturdaten über die einzelnen Kunden, was eine gute Basis ist für eine ganzheitliche und an den Bedürfnissen des Kunden ausgerichtete Beratung. Insofern bietet fsOffice auch beste Voraussetzungen als Nachweismöglichkeit im Zusammenhang mit der Erfordernissen der EU-Vermittlerrichtlinie. Die notwendigen Basisdaten werden dabei durch die von Volz angebotene Datenbanklösung myVast, die Voraussetzung ist für fsOffice, zur Verfügung gestellt. Trotz dieses umfangreichen Angebotes sind die Kosten für die Hauptlizenz mit 148 Euro pro Monat (19 Euro für Nebenlizenzen) inkl. myVast vergleichsweise niedrig.
„Die angebotenen vielfältigen Tools und Analysemöglichkeiten lassen eine umfassende Auswertung aller Vertriebsaktivitäten und des Kundenpotentials zu“, sagt Appelhans. Zudem können gezielte Maßnahmen – beispielsweise zur Kundengewinnung – umgesetzt werden. Die dabei unterlegten Geodaten ermöglichen nicht nur eine gezielte und effiziente Kundenansprache nach Regionalitäten, Kaufkraft und Anlageverhalten, es ist zudem möglich, durch gezielten Einsatz von Callcentern Termine direkt in das System einzuspeisen.