Direkt zum Inhalt
EO Executives

Unternehmen

Wie Sie eine Unternehmenskrise erfolgreich bewältigen können


09. Dezember 2020, 12:01
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Ein Chief Restructuring Officer hilft als externe Führungskraft kritische Unternehmenssituationen zu überwinden

Wie Sie eine Unternehmenskrise erfolgreich bewältigen können

Viele Unternehmen stehen momentan vor großen Herausforderungen. Einige sind das Resultat der Corona-Pandemie, Branchen wie Automotive stehen wiederum aus anderen Gründen vor gravierenden Umbrüchen. Unabhängig der Ursachen ist das Ergebnis für viele Unternehmen dasselbe: sie befinden sich in einer Krise. Wer begründete Zweifel hat, diese schwierige Phase erfolgreich bewältigen zu können, sollte frühzeitig Kontakt zu einem auf solche Situationen spezialisieren Chief Restructuring Officer (CRO) aufbauen.

Unternehmen in einer Krise sind nichts Ungewöhnliches

Krisen, egal welcher Art, sind nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern auch für das Management schwierig. Zum einen, weil die Führungsebene in der Regel bereits zu normalen Zeiten vom Tagesgeschäft vereinnahmt wird und einfach keine Zeit für zusätzliche Aufgaben hat, zum anderen, weil häufig schlichtweg die Praxiserfahrung und das Know-how für den Umgang mit Krisensituationen fehlt.

Dabei ist es ganz normal, dass sich ein Unternehmen irgendwann einmal in Schwierigkeiten befindet. In solchen Fällen ist eine gute und vor allem proaktive Führung besonders wichtig, um die Krise zu meistern. Sind die zeitlichen oder inhaltlichen Ressourcen intern nicht vorhanden, sollte sich das Management frühzeitig damit beschäftigen, nach externer Unterstützung in Form eines CRO zu suchen.

Bei einem CRO handelt es sich häufig um einen Interim-Manger, der auf Krisen spezialisiert ist und damit das nötige Know-how und den Erfahrungsschatz in das Unternehmen einbringen kann. Für das bestehende Management heißt das, es kann sich auf das Tagesgeschäft konzentrieren, während sich der CRO verantwortlich um die Krisenbewältigung kümmert, wobei eine enge Verzahnung unerlässlich ist.

EO Deutschland veröffentlicht passendes Whitepaper

„Wären wir früher gekommen, wäre es für alle Beteiligten besser gewesen.“ Diesen Satz hört man von vielen CRO, die in ein krisengebeuteltes Unternehmen geholt werden. Das zeigt, dass viele Unternehmen zu spät über die externe Unterstützung bei der Krisenbewältigung nachdenken.

„Unternehmen, die in Schwierigkeiten stecken, müssen sich viel früher darüber Gedanken machen, ob ein CRO die richtige Lösung sein könnte, ehe es zu spät ist“, ergänzt Stephan H. Aschenbrenner, geschäftsführender Gesellschafter der EO Deutschland GmbH. „Wenn sich die Führungsebene frühzeitig mit einem externen Manager beschäftigt, kann das Schlimmste nämlich oftmals vermieden werden.“

Da in Bezug auf die Aufgabe und Rolle von Interim-CROs häufig falsche Vorstellungen bestehen, hat EO Deutschland passend dazu das Whitepaper „Wie Chief Restructuring Officer helfen, kritische Unternehmenssituationen zu überwinden“ erstellt. Dieses zeigt die Gestaltungsmöglichkeiten der Krisenbewältigung anhand anschaulicher Fallbeispiele und erklärt den idealen Ablauf eines CRO-Mandats.

Führungskräfte, die vor der Entscheidung stehen, ob sie einen CRO engagieren sollen, erfahren so, wie die Krisenbewältigung abläuft und welche Vorteile sich für das Unternehmen dadurch ergeben. Sie erfahren auch, welche für beide Seiten wichtige Entscheidungsschritte sinnvoll sind, bevor ein CRO beauftragt wird.

Das vollständige Whitepaper können Sie hier kostenfrei herunterladen:

Zum Whitepaper (PDF):
https://lp.eoexecutives.com/whitepaper-wie-chief-restructuring-officer-…

Kontakt