Mannheim – Juni 2012: Die Fußballeuropameisterschaft begeistert zurzeit wieder flächendeckend Menschen. Das schöne Sportereignis lenkt jedoch die Aufmerksamkeit auch auf ein ernstes Thema: Herzstillstand bei Profifußballern. Auch wenn Sport gesund ist und Spaß macht, so ist das Risiko, einen Herzstillstand auf dem Spielfeld zu erleiden, bei Profisportlern höher als bei der durchschnittlichen Restbevölkerung und muss ernst genommen werden.
Alleine in den vergangenen Monaten gab es fünf Fälle von plötzlichem Herzstillstand auf dem Spielfeld. Gezielte Vorbereitung und die richtige Ausrüstung sind deshalb im Fußball essenziell und spielen eine immer größere Rolle. Deshalb war das Thema auch einer der Hauptschwerpunkte der FIFA-Medizinkonferenz am 23. und 24. Mai 2012 in Budapest. Professor Efraim Kramer (Witwersrand-Universität, Johannesburg) hielt einen Vortrag über umfassendes Reaktionstraining des Rettungspersonals, das regelmäßig aufgefrischt werden sollte, und die Wichtigkeit von Defibrillatoren bei Fußballspielen. Eine Herz-Lungen-Animation mache nur Sinn, wenn anschließend ein Defibrillator zum Einsatz komme, so Kramer. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter zu dem Thema: „…wenn jemand auf dem Spielfeld stirbt, liegt dies in unserer Verantwortung. Deshalb müssen wir daran arbeiten, dass solche Dinge nicht mehr geschehen."
Einer der aktuellsten Fälle – der Herzstillstand des englischen Mittelfeldspielers der Bolton Wanderers, Fabrice Muamba – ging zum Glück gut aus. Der 23-jährige kam sofort ins Krankenhaus und konnte wiederbelebt werden. Das Beispiel zeigt: Schnelle Reaktionen und effizientes Handeln retten Leben. Bei einem Herzstillstand gilt es, keine Zeit zu verlieren. Da muss jeder Schritt sitzen.
Sofortmaßnahmen bei Herzstillstand gehören zu den wichtigsten Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit – nicht nur im Profifußball. SafeTIC leistet mit seinem DOC®-System hier einen wichtigen Beitrag. Der operativ vernetzte Defibrillator von SafeTICsorgt dafür, dass die Überlebenschancen bei einem Herzstillstand signifikant steigen. Das Gerät schließt eine Lücke in der Rettungskette und kann auch von Laien angewandt werden. Der DOC® löst automatisch bei Benutzung den Notruf aus und baut eine Sprechverbindung zur Notrufzentrale auf.
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Als einziges europäisches Unternehmen hat sich die SafeTIC AG auf Fingerabdruck- und Fingermorphologie-Erkennungssysteme spezialisiert. SafeTIC ist die europäische Nr. 1 im Bereich Unternehmenssicherheit – als Hersteller biometrischer Lesegeräte und Anbieter der europaweit meistinstallierten biometrischen Zugangskontrollen. Zudem ist SafeTIC Marktführer in den Bereichen Biometrie und Visio-Mobilität. Die SafeTIC AG ist in der gesamten Wertschöpfungskette von Sicherheitssystemen vertreten. Allein in Europa hat die SafeTIC AG über 15.000 Kunden. Sitz der SafeTIC AG ist Mannheim.
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