Der Mutter passt die Zubereitung der Gans nicht, die Freundin oder Frau in der Küche fühlt sich von allen schnöde im Stich gelassen. Und Sie haben Schuld – zumindest passiv. Denn es ist schließlich Ihre Mutter, die nörgelt, und Sie helfen mal wieder gar nicht – zumindest gefühlt. Und wenn doch, machen Sie sowieso alles falsch.
Die beste Taktik, um dem aus dem Weg zu gehen: Laden Sie Ihre Liebste (und eventuell auch die Zweitliebste, Ihre Mutter) stattdessen zum Essen in ein schönes Restaurant. Bei leckerem Essen und gutem Wein in einem Restaurant ganz nach dem eigenen Geschmack lässt es sich herrlich von den weihnachtlichen Strapazen entspannen.
Auf www.yovite.com gibt es überall in Deutschland die passenden Restaurants. Neue deutsche Küche oder gut-bürgerlich, asiatisch oder mediterran, Steakhouse oder vegetarisch, Haute Cuisine oder bodenständig: Wer unsicher ist, was der Beschenkten am besten schmecken mag, überlässt ihr die Wahl selber.
Mit einem persönlichen Weihnachtsgruß versehen, wird der Gutschein pünktlich zum Fest versandt: als Grußkarte per Post oder, wenn es ganz schnell gehen soll, per E-Mail, Fax oder SMS.
Falls Sie die selbst gebrutzelte Gans aus dem heimischen Herd nun doch nicht umgehen können, versuchen Sie es am besten trotzdem mit aktiver Hilfe - und verschenken den Restaurantgutschein einfach zum Dank. Ihre Lieben werden es auch nach Weihnachten genießen, einmal selbst kulinarisch verwöhnt zu werden.