Wenn mit den Kochsternstunden wieder der größte Kochwettbewerb Ostdeutschlands ausgeschrieben wird, melden sich die hochklassigen Restaurants reihenweise. Dieses Jahr, wo der Wettbewerb vom 7. Februar bis zum 15. März stattfindet, zählt auch der Lazy Laurich zu den Teilnehmern: Das Restaurant des Designhotels Laurichhof wird von einem leidenschaftlichen Koch geführt, der seinen Gästen nun ein ganz besonderes Menü bieten möchte.
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Kochsternstunden im Lazy Laurich
Wenn mit den Kochsternstunden wieder der größte Kochwettbewerb Ostdeutschlands ausgeschrieben wird, melden sich die hochklassigen Restaurants reihenweise. Dieses Jahr, wo der Wettbewerb vom 7. Februar bis zum 15. März stattfindet, zählt auch der Lazy Laurich zu den Teilnehmern.
© Lazy Laurich Pirna
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Koch mit Leib und Seele: Sören Oertel
Schon immer wusste Sören Oertel, dass er Koch werden möchte wie sein Vater, um Menschen mit seinen Gerichten zu überraschen und zu begeistern. Nach seiner Ausbildung arbeitete er in unterschiedlichsten Küchen und kredenzte seinen Gästen von Haute Cuisine bis hin zu Molekularküche alles, was Herz und Magen begehren können. Dann zog es ihn heimwärts – nicht nur geografisch, sondern tatsächlich auch zur Regionalküche, mit der er aufgewachsen war. Vorhersehbar ist seine Arbeit jedoch nie.
Sören Oertel und der Lazy Laurich: Das ist eine der Hochzeiten, die im Himmel beschlossen werden. Der junge Koch hat hier fast gänzlich freie Hand, um mit den regionalen Zutaten von kleinen Bauernhöfen zu zaubern, was ihm in den Sinn kommt. Und das ist so einiges: Es gibt traditionelle Gerichte, die aber in ihrer Zusammensetzung überraschen und dank ihrer teils exotischen Noten immer wieder neuen Genuss bereiten.
Spezielles Menü für die Kochsternstunden
Extra für die Kochsternstunden hat Sören Oertel sich etwas Besonderes einfallen lassen. Thematisch lässt das Menü den Frühling erwachen und verbindet den persönlichen Stil von Sören Oertel mit dem Charakter des Lazy Laurich. Hierfür arbeitet der Koch auf der Basis von regionalen Zutaten mit exotischen Nuancen und interpretiert traditionelle Gerichte neu.
Sein Vier-Gänge-Menü ist gleichermaßen traditionell wie experimentell:
- Bernerwurst im Gemüsebeet I Rindswurst I Edamer I Stolpener Landschinken I gepickeltes Gemüse
- Steckrübencremesüppchen I Kaffee I Koriander I Glasnudeln
- Tomahawk Steak vom Hirsch I Selleriepüree I gebratener Staudensellerie I Maulbeeren I gebratene Kartoffel
oder
- Gebratenes Saiblingsfilet I Rahmwirsing I Polenta I Parmesan I Chili I Cashewkerne
- Dreierlei von der Pistazie I Pistazienmousse I Creme-Eis I Bisquit I dunkle Schokolade
Wer sich von den originellen Kreationen des jungen Chefkochs verwöhnen lassen möchte, bekommt dazu auch eine passende Weinbegleitung. Sören Oertel weiß, dass der perfekte Wein das Menü ideal abrundet, während ein unpassender Tropfen den Genuss schmälern würde. Noch bis zum 15. März läuft der Wettbewerb; Gourmets sollten sich diese leckere Gelegenheit nicht entgehen lassen.