„Wir sind auf dem Weg zu ganz neuen Client-Architekturen, weil inzwischen auch die Technologien wie etwa die Virtualisierung dafür bereit stehen. Mit ihnen können sehr flexibel IT-gestützte Arbeitsplätze auf die individuellen Bedürfnisse der Fachabteilungen zugeschnitten werden“, betont Centracon-Geschäftsführer Robert Gerhards. Allerdings sei dies nicht nur eine Frage von Technologien, sondern es würden insbesondere neue Gestaltungsmethoden im Vordergrund stehen. „Nach unserer Einschätzung werden sich Modelle durchsetzen, bei denen die IT über ein internes Portal ein breites Spektrum an modularen Diensten, Desktops und Client-orientierten Produkten zur Verfügung stellt. Aus diesem Angebot an Komponenten wählen die Business-Bereiche entsprechend den individuellen Arbeitsplatzanforderungen die erforderlichen Produkte und Services für die Konfiguration ihrer Clients aus.“
Folgende Voraussetzungen müssen dafür aus Sicht von Centracon sukzessiv erfüllt werden:
•kleingliedrige Modularisierung der benutzerbezogenen Applikationen und Services;
•Zentralisierung der Anwendungen und Daten mit Bereitstellung über Virtualisierungstechnologien;
•Selfservice-Portal für den benutzerindividuellen Zugang mit Black- und Whitelists;
•Einsatz einer Lösung zur automatisierten und Workflow-basierten Bereitstellung der Dienste;
•Device-Flexibilisierung, indem bedarfsgerecht über die Art der Endgeräte entschieden wird.
Realisieren lässt sich solch eine Ausrichtung mit dem Best Practice-Konzept „Smart Virtual Workplace“ von Centracon. Es zielt darauf ab, den Mitarbeitern über automatisierte Prozesse ortsunabhängig einen dynamischen Zugriff auf Anwendungen, Daten und modulare Services zu geben. Dies ermöglicht die von den Business-Bereichen gewünschte Flexibilisierung der IT-Arbeitsplätze, indem sie aufgaben- oder rollenspezifische Leistungsprofile erhalten.
„Dadurch wird eine im Vergleich zu den bisherigen monolithischen IT-Arbeitsplätzen neue Dimension an Leistungsqualität erreicht“, skizziert Gerhards den Nutzen und beschreibt die Notwendigkeit zum Handeln: „Statische Strukturen unterlaufen jede Bemühungen zur Effizienzsteigerung und hindern Unternehmen an der notwendigen Reaktionsfähigkeit in ihren Märkten, deshalb müssen sie auch hinsichtlich ihrer Client-Strategien grundsätzlich umdenken.“ Allerdings sieht der Centracon-Geschäftsführer auch ein weit verbreitetes Missverständnis, in dessen Falle die Unternehmen nicht laufen sollten: „Mehr Laptops einzusetzen oder iPads einzuführen allein führt noch nicht zu einer neuen Architekturkonzeption, auch nicht die Nutzung von Virtualisierungstechnologien.“
Über Centracon:
Lösungen für die flexible und kosteneffiziente Bereitstellung und Verwaltung von IT-Arbeitsplätzen und Anwendungen charakterisieren die Kernkompetenzen von centracon. Unser Beratungsspektrum erstreckt sich neben der klassischen Optimierung und Standardisierung von Arbeitsplatz-Infrastrukturen, von der Implementierung innovativer Technologielösungen wie Anwendungsvirtualisierung und Virtual Desktops, über Prozess- und Infrastruktur-Automation bis hin zu innovativen Businesslösungen wie beispielsweise User-Self-Service-Konzepte. Zu den Kunden gehören beispielsweise Deutsche Telekom AG, FinanzIT, Deutsche Post AG, GAD eG, Heidelberger Druckmaschinen, Swisscom IT Services, Deutsche Bahn AG, e.on und verschiedene Bundesbehörden wie das Bundesinnenministerium. www.centracon.com
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