Hamburg. 2013 wird das Jahr der Optimierung der Kundenbeziehung: Das Wachstum verlangsamt sich und die Unternehmen fokussieren sich stärker auf die Einnahmen- und Ausgabenseite. Hansjörg Schmidt, Marketingleiter der WICE GmbH, sagt: „Mit sparen allein wird sich aber kein neues Wachstum einstellen, denn Einnahmen entstehen nur über die Kunden. Für eine höhere Kundennähe spielt Geschwindigkeit im Zugriff auf die Informationen und die Motivation der Mitarbeiter eine große Rolle. Leichtgewichtige und überall verfügbare CRM-Applikationen aus der Cloud, erfüllen die Bedürfnisse der Anwender der Generation 2013 am besten.“
Über sämtliche Branchen hinweg wird CRM immer mehr verwendet, um besseres Wissen über das Kaufverhalten der Kunden zu erlangen. Dabei verschmelzen Online und Offline durch die Integration von sozialen, mobilen und lokalen Interaktionen. Bereits heute wird mehr Internet-Traffic über mobile Endgeräte erzeugt, als über herkömmliche PCs. Die in den Smartphones integrierten GPS-Empfänger ermöglichen nicht nur ad hoc Kommunikation, sondern auch ortsgebundene Interaktion. Umso wichtiger wird das mobile CRM. Der Trend spiegelt sich auch im Nutzungsverhalten der Unternehmensanwender: Tablets und cloud-basierte Plattformen wie die Chromebooks werden zunehmend zum Hauptinstrument der Business-Nomaden. Software, die nicht auf allen beliebigen Endgeräten verfügbar sind, wird immer weniger akzeptiert weden. Die Verschmelzung von mobiler CRM mit dem Kommunikationsverhalten aus den sozialen Netzwerken wird einen bereits im vergangenen Jahr viel-diskutierten Trend zur „Consumerization der IT" in immer breitere Anwendungsbereiche einsickern lassen. Der Komfort, den private Tools und Plattformen wie Facebook bieten, wird aber immer mehr auch im Business-Umfeld gefordert. Dies trifft ebenfalls auf das Thema „Bring your own Device" zu. Die Anwender verlangen nicht nur den Komfort und die freundlichere Gestaltung der Oberfläche, sondern auch immer, dass sie eigene Hardware ins Firmennetzwerk „einschleusen" dürfen.
In den allermeisten Fällen lassen sich diese Anforderungen nur mit cloud-basierten CRM-Systemen erfüllen. Schmidt: „Wir befinden uns nun in der Post-PC-Ära. Durch diese Revolution wird der Browser immer mehr zum Desktop und Cloud-basierte Software macht die herkömmlichen Desktop-Betriebssysteme fast obsolet. Hier sind die IT-Abteilungen gefordert, ihre bisher Applikations-Strategie zu überdenken. Wer sich heute noch für eine klassische, nicht-cloudfähige Anwendung entscheidet, setzt definitiv auf eine aussterbende Art. Wie die Dinosaurier werden die monolithischen Anwendungen aus der alten Desktop-Welt aussterben.“ Dies hat endlich auch der Mittelstand erkannt. Die Mehrheit des Mittelstands erwartet, dass sich Cloud Computing innerhalb der nächsten fünf Jahre im Mittelstand auf breiter Front durchsetzen wird. Angebote wie der Telekom Business Marketplace zielen auf diese Zielgruppe ab. Diese Marktplätze verändern nicht nur die Anwendungen, sondern auch die Art und Weise der Softwarebeschaffung. Für die Kunden liegt der Vorteil auf der Hand: Einfache und schnell einsatzbereite Lösungen zu klar kalkulierbaren Kosten und rechtlich abgesichert durch einen deutschen Anbieter, der sich klar an die hohen deutschen Datenschutzanforderungen hält.
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WICE zählt zu den Pionieren im Cloud-Computing im deutschsprachigen Raum und bietet seine CRM-Lösung sowohl im on-demand-Service als auch als Inhouse-Lösung an.
Zentrale Funktionen sind neben dem Kontaktmanagement und der Vertriebssteuerung, die Angebotserstellung sowie die Rechnungsstellung.
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