Darmstadt, 10. April 2018 – Business-Kommunikation war früher ziemlich einfach: Da hat die IT-Abteilung im Unternehmen eine physische Telefonanlage bestellt, wenn die alte überholt war, und hatte sie ans Hausnetz anzuschließen. Basta, das war’s für die nächsten zehn Jahre.
Heute sind nicht nur in Großunternehmen ganz andere Fragen zu klären: Das Thema Digitalisierung der Arbeitswelt ist allgegenwärtig – und die Medien sind voll mit Berichten und Expertenmeinungen zu den Herausforderungen, denen sich die Unternehmen und vor allem ihre IT-Abteilungen dabei stellen müssen. Braucht es also dafür einen eigenen Manager?
In vielen deutschen Großunternehmen ist er zu finden, manche denken schon wieder darüber nach, ihn abzuschaffen: den CDO (Chief Digital Officer). Dieser kümmert sich um die digitale Transformation in einem Unternehmen – sollte er zumindest. Doch seien wir ehrlich: In etlichen Firmen sind noch nicht einmal die Fragestellungen rund um effizienteres Arbeiten miteinander oder Steigerung von Effektivität gegenüber Kunden gelöst. Die klassische IT ist mit solchen Fragen und deren Lösung überfordert, folglich sind die Konflikte im Geschäftsalltag der Unternehmen vorprogrammiert. „Bei unseren Kundengesprächen zum Thema Kommunikationslösungen in den Unternehmen stoßen wir partiell immer noch auf Insellösungen, auf Notlösungen oder auf überhaupt keine Lösungen“, sagt Jens Weller, CEO des Cloud-Service-Providers toplink.
Der digitale Arbeitsplatz ist Chefsache
Dabei erfordern sich schnell verändernde Markt- und Kundenansprüche agile Arbeitsprozesse, die ein digitaler Arbeitsplatz mit modernen, vorrangig Cloud-basierten Kommunikationslösungen unterstützen muss. Die zukunftsorientierte Modernisierung von Arbeitsplätzen ist aber keine singuläre Frage des CIOs oder CDOs (oft werden beide Positionen ohnehin in einer Doppelfunktion übernommen), sondern von strategischer Bedeutung für das gesamte Unternehmen – und damit Chefsache. „Der digitale Arbeitsplatz stellt eine strategische Entscheidung auf Führungsebene dar“, unterstreicht Jens Weller. Während nämlich in der Vergangenheit die Ausstattung des Arbeitsplatzes eine Frage des technisch Möglichen war, stellt sich heute die Frage, welche Technologie (wie IP-basierte Telefonanschlüsse und Telefonanlagen) für das Unternehmen und seine Mitarbeiter am besten geeignet ist. Das Unternehmen muss hier die richtige Lösung für eine einheitliche Kommunikation und Zusammenarbeit sowie zuverlässigen Internet-Access und bewährte Sicherheitsmechanismen als Bausteine für eine optimale digitale Arbeitsumgebung bereitstellen.
Der Cloud-Service-Provider toplink hat diese Entwicklung bereits früh erkannt. Das Darmstädter Unternehmen gehört zu den Pionieren der Digitalisierung im Telekommunikationsmarkt und verfügt über ein wegweisendes Produktportfolio und Know-How: Beispielsweise mit der eigenen Unified Communications Plattform 'toplink UC One', aber auch rund um SIP-Trunking (virtueller Telefonanschluss – auf Basis einer Datenleitung – für die Telefonie) und All-IP-Lösungen für eine schnelle und flexible Kommunikationsinfrastruktur aus der Cloud. „Wir bieten mittelständischen und großen Unternehmen eine Kommunikationslösung für ihren digitalen Arbeitsplatz, die allen Mitarbeitern die ideale und bevorzugte Technik zur Verfügung stellt“, resümiert Jens Weller. Und weiter: „Verstanden wir uns früher als klassischer VoIP-Anbieter, steht toplink heute für den Cloud-basierten digitalen Arbeitsplatz.“ Denn letztendlich ist, so die Überzeugung des toplink-Geschäftsführers, Digitalisierung ohne digitalen Arbeitsplatz nicht möglich!