Typischerweise stehen bei den Vereinen im deutschen Spitzenfußball ihre Siege, Tabellenstände, Titel, Spieler- oder Trainernamen im Vordergrund. Doch dahinter verbergen sich heutzutage mittelständische Wirtschaftsbetriebe mit Umsätzen im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich. Sie sind nicht nur sportlich sondern auch in ihren betriebswirtschaftlichen Prozessen professionell ausgerichtet und organisiert wie klassische Unternehmen. Dies gilt auch für die IT-Infrastruktur, weshalb die Proficlubs zunehmend auch ECM-Lösungen nutzen.
Dazu gehört etwa die E-Mail-Archivierung mit langfristig sicherer Speicherung nach regelbasierten Prinzipien. Der Bedarf daran ist deutlich gestiegen, weil die Kommunikation mit den Fans und damit das Mailvolumen - beispielsweise in der Mitgliederbetreuung und bei den Kartenbestellungen für die Spiele - deutlich zugenommen hat.
Ähnlich nutzfördernd ist die Digitalisierung der Rechnungseingangsprozesse, wie sie etwa Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen oder der VFL Bochum im Einsatz haben. Sie sind nicht zuletzt aufgrund des intensiven Merchandisings und den damit umfangreicheren Lieferantenbeziehungen notwendig geworden. Die d.velop-Lösungen aus den Produktlinien d.3 oder ecspand für Microsoft SharePoint ermöglichen die digitale Erkennung, Prüfung und Freizeichnung der eingehenden Rechnungen in Verbindung mit dem Bestellwesen und der Finanzbuchhaltung des jeweiligen ERP-Systems. Durch die Protokollierung jedes einzelnen Bearbeitungsschritts sind alle berechtigten Mitarbeiter jederzeit über den aktuellen Bearbeitungsstand informiert. Außerdem unterstützen elektronische Abläufe den schnelleren Durchlauf, beispielsweise bei der automatischen Bereitstellung von Dokumenten zur Zahlungsfreigabe.
Auch das Vertragsmanagement, für Profivereine wegen der teilweise millionenschweren Kontrakte logischerweise ein sehr wesentliches Thema, wird von den Bundesligisten zunehmend elektronisch abgebildet. Sie erhalten dadurch eine größere Transparenz aller vertraglichen Vorgänge, die der höheren Entscheidungs- und Rechtssicherheit dient.
So setzt Werder Bremen bereits seit 2004 auf die praxiserprobten Lösungen der d.velop AG, die für effiziente Geschäftsprozesse im Profisport sorgen.
„Manuelle und papierbasierte Prozesse können den Erfordernissen dynamisch wachsender Clubs auf Dauer nicht gerecht werden, weil Spitzenleistungen im Sport eine moderne Vereinsorganisation benötigen“, sieht Thomas Malessa, Head of Public Relations des ECM-Anbieters, eine klare Entwicklung im Profifußball. Dies hat auch zur Konsequenz, dass die Bundesligisten zunehmend eine Digitalisierung der bislang papiergebundenen Infrastruktur entwickeln. Er verweist darauf, dass d.velop derzeit mit weiteren Vereinen der ersten und zweiten Liga über den Einsatz entsprechender Lösungen im Gespräch ist. „Vermutlich sind wir jetzt schon in Sachen ECM die Nummer eins im deutschen Spitzenfußball und werden diese Position zukünftig noch deutlich ausbauen“, prognostiziert Malessa die Perspektiven für d.velop.
Das Unternehmen d.velop AG:
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen/ Organisationen optimiert. Neben der strategischen Plattform d.3 – einer modularen Enterprise Content Management (ECM) Lösung – entwickelt die d.velop AG mit der Produktlinie ecspand Services und Lösungen für Microsoft SharePoint, die dort die Funktionsbereiche ECM und DMS vervollständigen.
Kernfunktionen beinhalten eine automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, eine effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigen die Lösungen der d.velop Abläufe, vereinfachen Entscheidungen und verbessern nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit.
Die hohe Qualität der Projekte resultiert aus der Kompetenz der mehr als 350 Mitarbeiter der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie der weltweit rund 150 Partnerunternehmen im d.velop competence network. Das überzeugte bisher über 760.000 Anwender bei mehr als 2.700 Kunden wie ESPRIT, Werder Bremen, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, die Stadt München, die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-Investment-Gesellschaft oder das Universitätsklinikum Tübingen. Vorstand der d.velop AG ist Christoph Pliete.
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